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Pforzheim bekommt einen Roboter für den Sportplatz

Die Stadt Pforzheim nutzt neue Technik.
Sie hat einen Roboter für Kunstrasenplätze.

Der Roboter hilft bei der Pflege der Plätze.
Das ist Teil vom Smart City-Projekt.

Smart City heißt:
Moderne Technik macht Städte besser und grüner.


Was macht der Roboter genau?

Der Roboter pflegt fünf Kunstrasenplätze.
Er arbeitet alleine und braucht keine Hilfe.

Der Ablauf ist so:

  • Der Roboter misst erst den Platz.
  • Dann fährt er die Runde genau ab.
  • Er macht den Boden glatt und sauber.
  • Er verteilt Sand gleichmäßig.
  • Er richtet die Kunstrasen-Fasern auf.

Das alles dauert etwa dreieinhalb Stunden.
So bleiben die Plätze lange gut.


Sicherheit und Technik vom Roboter

Der Roboter hat viele Sensoren.
Sie erkennen Hindernisse auf dem Platz.

Der Roboter bremst automatisch, wenn nötig.
Er hat einen Magneten.
Der sammelt Metallteile auf.

Metallteile sind gefährlich.
Sie können Spieler verletzen oder den Rasen schaden.

Nach der Arbeit lädt der Roboter seinen Akku.


Vorteile für Vereine und Umwelt

Der Roboter hilft den Vereinen.
Er sorgt für verlässliche Spielzeiten.

Er spart Wasser und Energie.
Das ist gut für die Umwelt.

Die Mitarbeiter haben mehr Zeit für andere Aufgaben.


Zukunft in Pforzheim

Pforzheim zeigt, wie Technik und Umweltschutz passen.
Die Stadt will modern und grün sein.

Der Roboter ist ein wichtiger Schritt.
Er macht die Sportplätze besser und nachhaltiger. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Di, 8. Jul um 12:12 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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