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In Pforzheim gab es einen neuen Rekord.
Vom 16. Mai bis 5. Juni fuhren 1.113 Menschen Fahrrad.
Sie wollten damit dem Klima helfen.
Zusammen haben sie 225.191 Kilometer geschafft.
Das Fahrradfahren schont die Umwelt.
Und es zeigt, wie wichtig nachhaltige Mobilität ist.
Nachhaltige Mobilität heißt: Man nutzt Verkehrsmittel,
die gut für die Umwelt sind.
Es ging vor allem um viele Fahrten im Alltag.
In drei Wochen gab es 18.057 Fahrradfahrten.
Das sind 1.500 Fahrten mehr als im letzten Jahr.
Am 18. Juli hat der Umweltbürgermeister Tobias Volle
die Radfahrer bei „Enz live“ geehrt.
Die Stadt sagt:
Rund 37 Tonnen CO₂ wurden durch das Radfahren gespart.
CO₂ ist ein Gas, das zur Erderwärmung beiträgt.
Es entsteht zum Beispiel bei Auto fahren.
Die drei Personen mit den meisten Fahrten sind:
Diese Gewinner fuhren im Durchschnitt fünf Mal täglich Fahrrad.
Auch Teams und Schulen haben mitgemacht:
Star Richard Herrmann unterstützte das STADTRADELN.
Wer mehr über ihn wissen will, findet Infos im Blog auf der Website:
Mehr zu den Erfahrungen von Richard Herrmann
Die Menschen aus Pforzheim konnten während der Aktion
ihre Ideen zum Radfahren geben.
Das ging über die „RADar!“-Funktion auf der Website.
Die Stadt prüft diese Vorschläge.
Sie plant schon Verbesserungen für den Radverkehr.
Haben Sie Fragen oder Vorschläge zum Radfahren?
Schreiben Sie der Stadt Pforzheim eine E-Mail:
radverkehr@pforzheim.de
Das STADTRADELN in Pforzheim zeigt:
Fahrradfahren wird immer wichtiger im Alltag.
Die Stadt will das Radfahren weiter unterstützen.
So bleibt die Stadt umweltfreundlich und gesund.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 14:12 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.