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Die Stadt Pforzheim plant eine Landesgartenschau im Jahr 2038.
Das ist eine große Gartenschau, die über mehrere Wochen läuft.
Viele Menschen und Gruppen arbeiten an dem Projekt zusammen.
Vertreter aus der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat
treffen sich mit Planern.
Sie machen erste Pläne für die Gartenschau.
Das Motto heißt:
„Gold trifft Grün. Pforzheim gestaltet Zukunft.“
Ziel ist es, die Stadt besser zu machen:
Ende Oktober gab es zwei wichtige Treffen.
Dort sprachen alle über die Pläne.
Viele Gruppen aus der Stadt wurden eingeladen.
Zum Beispiel:
Der Oberbürgermeister Peter Boch sagt:
„Diese Gartenschau ist eine große Chance.
Wir wollen die Natur an den drei Flüssen zeigen.
So wird Pforzheim ein schöner Ort für alle.“
Die Stadt prüft vier mögliche Plätze:
Dazu gehört:
Eine Machbarkeitsstudie hilft dabei.
Das ist eine Prüfung, ob das Projekt möglich ist.
Die Planung braucht Geld.
Das Geld kommt von verschiedenen Quellen:
Bis zu 50 Prozent der Kosten kann das Land zahlen.
Maximal fünf Millionen Euro sind als Zuschuss möglich.
Auch für neue Radwege oder Naturprojekte gibt es Geld.
Die Bürger sollen mitentscheiden.
Ab Frühjahr gibt es verschiedene Mitmach-Angebote:
Im Winter 2025/2026 sehen Sie die möglichen Plätze.
Sie können Ihre Meinung sagen.
Im Sommer 2026 gibt es eine zweite Beteiligung.
Ende 2024 soll das Konzept fertig sein.
Dann bewirbt sich Pforzheim offiziell für die Gartenschau.
2027 könnte die endgültige Entscheidung fallen.
Die Landesgartenschau ist ein großes Projekt.
Sie soll Pforzheim grüner und lebenswerter machen.
Viele Menschen und Gruppen arbeiten mit.
Ihre Meinung ist wichtig.
So entsteht eine Stadt für alle Generationen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 12:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.