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In Pforzheim gab es wieder eine Aktion mit Klimabäumen.
Die Aktion heißt „1000 Klimabäume Pforzheim“.
Im zweiten Jahr wurden mehr als 300 Bäume verschenkt.
Das war auf dem Gelände der Alten Stadtgärtnerei.
So zeigen viele Menschen: Sie handeln nachhaltig.
Nachhaltig heißt: Sie denken an die Zukunft der Natur.
Klimabäume sind besondere Bäume.
Sie können mit dem warmen und trockenen Klima gut leben.
Darum passen sie gut zu den neuen Wetterbedingungen.
Die Bäume helfen, die Folgen vom Klimawandel zu verringern.  
Es standen 18 Baumarten zur Wahl.
Sie sind alle:  
Das ist wichtig, weil es immer mehr heiße Sommer gibt.
Zu jedem Baum gab es:  
Klimafolgenanpassung heißt:
Man tut Dinge, damit der Klimawandel nicht so stark schadet.
Man passt sich an neue Umweltbedingungen an.  
Die Bäume waren 2 bis 4 Meter hoch.
Vor Ort schnitten Experten die Bäume fachgerecht.
Experten sind Menschen mit Wissen in einem Bereich.
Das Team vom Grünflächen- und Tiefbauamt half dabei.
Das Amt für Umweltschutz organisierte die Aktion.
Viele Menschen finden die Aktion gut.
Eine Frau sagte:
„Wir haben letztes Jahr auch mitgemacht.
Wir freuen uns auf die Vögel in unserem Baum.
Es ist toll, dass die Stadt so etwas macht.“
Die beliebtesten Bäume sind:
Neu dabei ist die Quitte.
Sie mag viel Wärme und wächst gut in Pforzheim.  
Andere Bäume sind:
Die Bäume helfen dem Stadtklima.
Sie geben Tieren wie Bienen und Vögeln Nahrung und Wohnraum.
Außerdem spenden die Bäume Schatten.
Sie sorgen für Verdunstungskühle, also kühle Luft durch Wasser.  
Die Baumpflanzaktion ist Teil eines großen Plans.
Im Jahr 2022 hat die Stadt diesen Plan gemacht.
Er heißt Klimafolgenanpassungskonzept.
Die Stadt will damit:  
Sylvia Lorenz arbeitet als Klimafolgenanpassungsmanagerin.
Sie sagt:
„Mehr Grün in der Stadt hilft allen.
Bäume machen das Klima angenehmer zu Hause.
Sie bringen Schatten und kühle Luft.“  
Die Aktion war sehr beliebt.
Darum macht die Stadt 2026 die dritte Runde.
Ab Mai 2026 können Sie sich online informieren.
Geben Sie dann „Klimabaum Pforzheim“ im Internet ein.  
Fragen?
Dann wenden Sie sich an Frieda Ringeisen.
Sie arbeitet im Amt für Umweltschutz.
Sie hilft Ihnen gern weiter.  
Sie wollen mehr wissen?
Dann besuchen Sie:
www.klimaschutz-pforzheim.de
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Mo, 27. Okt um 12:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.