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Im Winter 2025/2026 werden in Pforzheim viele Bäume gefällt.
Der Grund ist: Viele Bäume sind krank oder beschädigt.
Krank bedeutet: Pilze oder andere Schäden machen die Bäume unsicher.
Unsicher heißt: Die Bäume können umfallen oder Äste brechen.
Das kann für Menschen gefährlich sein. Deshalb muss die Stadt handeln.
Die Arbeiten sind an verschiedenen Orten geplant:
Fußgängerzone:
Dort steht eine Linde mit faulen Wurzeln.
Güterstraße:
Zwei Eschen sind krank. Die Krankheit heißt Eschentriebsterben.
Das ist eine Krankheit, die Eschen kaputt macht.
Außerdem ist dort eine abgestorbene Platane.
Spielplatz Konradsplatz:
Ein Eschenahorn hat viele Schäden.
Äste können plötzlich abbrechen.
Oststadtpark und Julius-Heydecker-Straße:
Drei Eschen sind krank und werden entfernt.
Klostermühlgasse:
Ein Ahorn hat eine faule Rinde und Pilze.
Er ist nicht mehr stabil.
Diese Bäume sind eine Gefahr für Passanten.
Es besteht die Gefahr, dass Zweige brechen oder die Bäume umfallen.
Die Stadt kontrolliert regelmäßig alle Bäume.
So wurden die kranken Bäume entdeckt.
Die Schäden sind zu groß für eine Behandlung.
Deshalb müssen die Bäume gefällt werden.
Die Sicherheit der Menschen ist das Wichtigste.
Die Stadt pflanzt neue Bäume.
Diese Bäume passen gut an den Standort.
Ziel ist ein gesunder und vielfältiger Baumbestand.
So soll die Stadt grün und schön bleiben.
Die Stadt bittet um Ihr Verständnis.
Die Baumfällungen sind wichtig für die Sicherheit.
Die Stadt tut ihr Bestes für das Stadtbild.
Wenn Sie Fragen haben,
können Sie sich an die Stadtverwaltung wenden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 13:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.