Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Am Montag, dem 8. Dezember, wurde der Pfälzerplatz eröffnet.
Der Platz liegt in der Nordstadt von Pforzheim.
Viele wichtige Menschen waren bei der Feier dabei:
Ministerin Nicole Razavi lobte den Umbau sehr.
Der Platz soll ein Treffpunkt für alle werden.
Er hilft dem Stadtteil, lebendig zu bleiben.
Oberbürgermeister Peter Boch sagte:
Der Pfälzerplatz ist ein großes Projekt für Pforzheim.
Das Projekt kostet insgesamt 3,6 Millionen Euro.
Der Platz zeigt, wie man Städte nachhaltig baut.
Das heißt: Er schützt das Klima und alle können mitmachen.
Das Projekt hat viel Geld bekommen:
Baubürgermeister Tobias Volle freut sich:
Der Platz wurde schneller fertig, als geplant.
Das ist gut für die Zukunft der Nordstadt.
Der Pfälzerplatz ist groß: 3.100 Quadratmeter.
Er wurde ganz neu gestaltet.
Hier gilt das Schwammstadt-Prinzip:
Das bedeutet: Regenwasser wird gesammelt und genutzt.
Zum Beispiel zur Bewässerung von Pflanzen.
So spart man Wasser und schützt die Umwelt.
Der Platz hat viele praktische Funktionen:
Weitere Angebote sind:
Der Platz ist auch ein Versuchslabor für neue Ideen.
Hier testet man nachhaltige Stadtentwicklung.
Reinhard Maier vom Planungsamt sagt:
Viele Menschen haben mitgeplant.
Kinder und Seniorinnen waren dabei.
Der Platz passt gut zur Nordstadt.
Ein besonderer Stein erinnert an die Freundschaft
zwischen Pforzheim und der französischen Stadt La Bresse.
Der Freundschaftsverein „Les Amis de Pforzheim“ pflegt diese Verbindung.
Der Umbau wurde von städtischen Ämtern geleitet.
Die Gestaltung machten Fachbüros aus Stuttgart und Esslingen.
Die Arbeit führte eine Firma aus Bietigheim aus.
Der Pfälzerplatz gehört zum großen Projekt „Nordstadt II“.
Seit sechs Jahren wird die Nordstadt verbessert.
Das Programm heißt „Sozialer Zusammenhalt“.
Es gibt viel Geld vom Bund und Land dafür.
Bis jetzt wurden schon viele Häuser erneuert.
Das ganze Projekt soll 2028 fertig sein.
Der neue Pfälzerplatz ist offen für alle.
Er ist modern, umweltfreundlich und lebendig.
Das Projekt ist ein gutes Beispiel für andere Städte.
So gelingt eine Stadt, die allen Menschen gefällt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 15:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.