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Am 7. Oktober trafen sich 30 Mädchen in Pforzheim.
Sie machten einen besonderen Workshop zum Weltmädchentag.
Die Mädchen sprachen über ihre Wünsche und Forderungen.
Wichtig waren ihnen:
Der Workshop zeigte: Mädchen sollen ihre Meinung sagen.
Sie sollen bei wichtigen Entscheidungen mitmachen.
Organisiert wurde der Workshop von der Stadt Pforzheim.
Dabei halfen:
Das Sozialministerium Baden-Württemberg unterstützte den Workshop.
Das Programm heißt „Starke Kinder – chancenreich“.
Die Mädchen sprachen in kleinen Gruppen.
Sie besprachen Themen wie:
Sie machten Protestschilder mit ihren Forderungen.
Diese Forderungen sind zum Beispiel:
Am 16. Oktober übergeben sie die Schilder dem Oberbürgermeister.
Danach sind die Schilder zwei Wochen im Stadtlabor zu sehen.
Mädchen wollen ernst genommen werden.
Sie sind oft nicht genug in politischen Gruppen dabei.
Der Workshop will das ändern.
Die Teilnehmerinnen lernten auch, wie sie mitmachen können.
Emma Jürß vom Jugendgemeinderat gab Tipps.
Stefanie Seemann, Politikerin aus dem Landtag, war auch dabei.
Sie erklärte die Arbeit in der Politik für Mädchen und Frauen.
Der Weltmädchentag wurde von den Vereinten Nationen gegründet.
Er ist jedes Jahr am 11. Oktober.
Der Weltmädchentag will zeigen:
Die Stadt Pforzheim macht viele Aktionen zum Weltmädchentag.
So will die Stadt Mädchen stärken und ihre Teilhabe fördern.
Die Wünsche der Mädchen sind klar und wichtig.
Sie wollen gehört und respektiert werden.
Die Protestschilder machen ihre Stimmen sichtbar.
Am 16. Oktober zeigt die Stadt die Schilder im Rathaus.
Zwei Wochen lang sind sie im Stadtlabor am Marktplatz.
So können viele Menschen die Wünsche der Mädchen sehen.
Das ist ein Schritt zu mehr Veränderung.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 13:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.