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Aktionstage für den Schutz von Kindern und Jugendlichen

Das Ministerium für Soziales und Integration macht Aktionstage.
Diese Aktionstage sind für den Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Viele Organisationen und Menschen aus der Region machen mit.
Sie wollen Kinder und Jugendliche besser schützen und fördern.

Diese Aktionstage gehören zum Masterplan Kinderschutz.

Kreative und vorbeugende Aktionen

Es gab viele verschiedene Angebote.

Zum Beispiel hat der Internationale Bund eine Backaktion gemacht.
Die Aktion heißt „Rassismus geht mir Keks“.
Dabei lernen Menschen, wie man gegen Rassismus hilft.

Das Präventionsnetzwerk Enzkreis hat über Kinderarmut gesprochen.
Kinderarmut bedeutet, dass Kinder oft wenig Geld haben.
Das Netzwerk zeigte, wie Kinderarmut die Gesundheit und das Leben schwer macht.

Ziel war, dass mehr Menschen darüber nachdenken.

Mitmachen für Familien

Pro Familia hat einen Tag der offenen Tür gemacht.
Dort konnten Familien viel über Hilfe erfahren.

Bei der Aktion „Starkes Bündnis für Familie und Kinderrechtskonvention“
konnten Familien mitmachen.
Sie lernten ihre Rechte und Hilfen kennen.

Digitale und interaktive Veranstaltungen

Das Präventionsnetzwerk Pforzheim koordiniert viele Angebote.

Es gibt digitale Elternabende.
Sie sind für Eltern und zeigen, wie man Jugendliche psychisch stärkt.
Psychisch bedeutet: Wie es im Kopf und mit den Gefühlen geht.

Am Donnerstag, 26. Juni, gibt es einen besonderen Vortrag.
Der heißt „Sicher unterwegs sein“.

  • Die Veranstaltung ist um 17:20 Uhr.
  • Sie findet im Familienzentrum, Sachsenstraße 30, Pforzheim statt.
  • Junge Frauen zwischen 16 und 25 Jahren sind eingeladen.
  • Sie lernen, wie sie sicherer leben können.
  • Polizei und Quartiersmanagement helfen bei der Veranstaltung.

Prävention heißt: Maßnahmen, die Risiken verhindern, bevor sie entstehen.

Anmeldung

Sie müssen sich telefonisch anmelden.

Wann: 26. Juni, 17:20 Uhr
Wo: Familienzentrum Sachsenstraße 30, Pforzheim

Zusammenarbeit für den Schutz

Die Aktionstage zeigen:
Viele Gruppen müssen zusammenarbeiten.
So können sie Kinder und Jugendliche besser schützen.
Sie können Probleme früh erkennen und helfen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 20:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Familien sollten viel stärker eingebunden werden – echte Hilfe kommt nur von Zuhause.