Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht das Netzwerk Familie Baden-Württemberg?

Das Netzwerk kümmert sich um Familien.
Es arbeitet mit verschiedenen Menschen zusammen.

Auf einem Bild sehen Sie die wichtigsten Vertreter.
Sie kommen aus verschiedenen Organisationen.
So zeigt das Bild:

  • Viele Gruppen machen mit.
  • Alle wollen Familien helfen.

Impulse für Familienfreundliche Kommunen

Das Bild zeigt diese Personen:

  • Patrik A. Hauns, stellvertretender Vorsitzender.
  • Renate Schmetz, Vorsitzende.
  • Juliane Wagner, Koordinatorin.
  • Mirjam Bußmann, Stadt Pforzheim.
  • Dr. Ute Leidig, Staatssekretärin.
  • Lara Waterstraat, Geschäftsführerin.

Sie arbeiten eng zusammen.
Sie kommen aus verschiedenen Einrichtungen.
Zum Beispiel:

  • Kommunen (Städte und Gemeinden)
  • Landesbehörden (Regierung auf Bundesland-Ebene)
  • Organisationen aus der Zivilgesellschaft (Nichtregierungsorganisationen)

Das Ziel ist, Städte für Familien noch schöner zu machen.
Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet als zentrale Plattform.
Sie fördert den Austausch und neue Strategien.

Kooperationen und Familienförderung

Heute arbeiten viel mehr Menschen zusammen.
Sie verbinden Verwaltung, Politik und Wirtschaft.
Das heißt:

  • Sie arbeiten gemeinsam.
  • Sie planen nachhaltige Angebote.
  • Sie wollen Familien vor Ort verbessern.

Kommunen, also Städte und Gemeinden, sind sehr wichtig.
Denn sie beeinflussen den Alltag der Familien direkt.

Was ist das „Prädikat Familienbewusste Kommune Plus“?

Das ist eine Auszeichnung.
Sie bekommen Städte, die sich besonders für Familien einsetzen.
Sie machen gezielt Maßnahmen für Familien.
So entsteht eine familienfreundliche Infrastruktur.

Die Kommunen verpflichten sich, weiter an ihrer Familienpolitik zu arbeiten.
Sie werden dabei unterstützt vom Netzwerk.

Warum ist das wichtig?

Im Netzwerk Gleichgesinnte zu haben, hilft viel.
Nur zusammen kann man viel bewirken.
So werden Familien in Zukunft besser unterstützt.

Bildrechte und Transparenz

Wenn Sie das Bild nutzen möchten,
müssen Sie die Quelle nennen.
Das Bild ist im Besitz der Arbeitsgemeinschaft.

Das zeigt:
Nur im Netzwerk können wir Familien am besten helfen.
Der Austausch zwischen allen Gruppen ist dabei sehr wichtig.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 00:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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