Übersetzung in Einfache Sprache

Gedenken an die Reichspogromnacht in Pforzheim

Am 10. November 2025 gab es eine Gedenkveranstaltung.
Sie fand in Pforzheim statt.

Die Veranstaltung erinnert an die Reichspogromnacht.
Das war in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938.
In dieser Nacht passierten schlimme Dinge:

  • Synagogen wurden zerstört. Synagogen sind jüdische Gotteshäuser.
  • Jüdische Friedhöfe wurden beschädigt.
  • Geschäfte und Wohnungen von Juden wurden verwüstet.

Diese Nacht ist Teil der Geschichte von Pforzheim.
Das Erinnern ist sehr wichtig.

Feier im ATRIUM des Volksbank-Hauses

Die Stadt Pforzheim und die Jüdische Gemeinde luden ein.
Die Feier war im ATRIUM vom Volksbank-Haus.
Ungefähr 100 Menschen kamen.

Sie gedachten der Opfer zusammen.
Sie erinnern auch an die Verantwortung.
Verantwortung heißt hier:

  • An die schlimmen Dinge denken.
  • Dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder passiert.

Der Oberbürgermeister Peter Boch sprach bei der Feier.
Er sagte:
„Wir müssen Menschenwürde, Freiheit und Vielfalt verteidigen.“
Menschenwürde heißt, dass jeder Mensch Respekt verdient.
Freiheit heißt, dass jeder sein Leben selbst gestalten darf.
Vielfalt bedeutet, dass Menschen unterschiedlich sind – und das ist gut.

Er sagte weiter:
„Eine offene Gesellschaft ist eine Aufgabe für uns alle.“
Das heißt:
Jeder soll aufmerksam sein, helfen und sich einmischen.
Nur so bleibt die Gesellschaft gut und gerecht.

Das wichtige Motto lautete:
„Nie wieder – das ist unser Versprechen.“

Schülerprojekt: Interaktives E-Book „Hitler nennt mich Sara“

Ein besonderer Teil der Feier war ein Schülerprojekt.
Schüler vom Hilda-Gymnasium arbeiteten lange daran.
Lehrer Martin Rühl führte das Projekt.

Das Ergebnis ist ein interaktives E-Book.
Das bedeutet: Man kann Texte, Filme, Audios und Karten nutzen.
Das E-Book heißt „Hitler nennt mich Sara“.

Es erzählt die Lebensgeschichten von vier jüdischen Schülerinnen:

  • Ida
  • Edith
  • Trude
  • Lilli

Die Geschichten zeigen, wie die Mädchen damals lebten.
Sie sind auch online zu sehen:
Interaktives E-Book: Hitler nennt mich Sara

Musik und Gebet bei der Feier

Fenella Bockmaier spielte Klavier.
Ein Rabbiner namens Moshe Yudelevitz sprach ein Gebet.

Dann legten Vertreter von der Stadt und der Jüdischen Gemeinde einen Kranz nieder.
Das taten sie am Mahnmal auf dem Platz der Synagoge.
Das Mahnmal erinnert an die Pogromnacht.

Gemeinsam Verantwortung übernehmen

Die Feier findet in Pforzheim jedes Jahr statt.
Organisiert wird sie von:

  • Der Stadt Pforzheim
  • Der Jüdischen Gemeinde
  • Der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Gemeinden (ACG)
  • Schulvertretungen
  • Und mit Hilfe der Volksbank

Alle arbeiten zusammen.
Das zeigt: Erinnerung und Verantwortung sind Aufgaben für alle Menschen.

Warum ist Gedenken wichtig?

Gedenken heißt: An wichtige Ereignisse denken.
Es hilft gegen das Vergessen.

Die Stadt Pforzheim kämpft für:

  • Eine offene Gesellschaft
  • Demokratie
  • Solidarität, also Zusammenhalt und Hilfe

So soll die Zukunft besser werden.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Heute um 14:17 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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