Im Technischen Rathaus Pforzheim eröffnet: Die neue ‚Toilette für alle‘ mit Pflegeliege und Patientenlifter stärkt Barrierefreiheit für Menschen mit schweren Behinderungen.

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PM "Einweihung Toilette für alle"

Anbei eine Pressemitteilung.

BU: Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn, Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin des Landesverbands für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V., und der städtische Inklusionsbeauftragte Mohamed Zakzak (von links) bei der Einweihung der "Toilette für alle" im neuen Technischen Rathaus.

Hinweis: Bei Veröffentlichung des Bildmaterials bitte ©Stadt Pforzheim; Christian Schweizer angeben.

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Unbedingt! Inklusion darf keine Ausnahme sein, sondern Standard.

Gut gemeint, aber solche Spezialtoiletten sind zu teuer und schwer umsetzbar.

Wichtig für Menschen mit Mehrfachbehinderung, aber lieber an zentralen Orten als überall.

Ich finde das übertrieben – normale barrierefreie Toiletten reichen aus.

Technisches Rathaus bietet mit Pflegeliege und Patientenlifter umfassende Unterstützung für schwerst mehrfachbehinderte Menschen

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    <p>Mit der Einweihung der neuen "Toilette für alle" im Technischen Rathaus setzt die Stadt Pforzheim ein klares Zeichen für mehr Inklusion und Barrierefreiheit im öffentlichen Raum. Am Montag, dem Juni 2025, wurde das innovative Sanitärangebot feierlich seiner Bestimmung übergeben – ein bedeutender Schritt für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen.</p>

    <h2>Ein starkes Zeichen für Inklusion</h2>
    <p>Die Eröffnung fand unter Beteiligung von Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn, Jutta Pagel-Steidl (Geschäftsführerin des Landesverbands Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V.), dem städtischen Inklusionsbeauftragten Mohamed Zakzak sowie weiteren Projektverantwortlichen der Stadt Pforzheim und Vertreterinnen und Vertretern des Landesverbands und Inklusionsrats statt.</p>
    <p>Frank Fillbrunn betonte in seiner Ansprache: "So schaffen wir einen Raum, der ein Stück Freiheit im Alltag ermöglicht. Denn Barrierefreiheit endet nicht an der abgesenkten Bordsteinkante – sie beginnt bei echter öffentlicher Zugänglichkeit."</p>

    <h3>Vorstellung des Projekts und Ausstattung</h3>
    <p>Jutta Pagel-Steidl stellte das landesweite Projekt "Toilette für alle" vor. Die Initiative verfolgt das Ziel, schwerbehinderten Menschen mehr gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. In einer Demonstration präsentierte Inklusionsbeauftragter Mohamed Zakzak die besonderen Ausstattungsmerkmale der neuen Anlage.</p>

    <h2>Viel mehr als Standard: Die Ausstattung</h2>
    <ul>
        <li>Höhenverstellbare Pflegeliege für Erwachsene</li>
        <li>Patientenlifter für ein sicheres Umsetzen</li>
        <li>Großzügige Platzverhältnisse</li>
        <li>Hohe hygienische Standards</li>
    </ul>
    <p>Diese Ausstattung geht weit über übliche barrierefreie Sanitäreinrichtungen hinaus und macht die Nutzung für schwerst mehrfachbehinderte Menschen leichter zugänglich. Die Möglichkeit einer angemessenen Pflege und Versorgung ist damit auch unterwegs gewährleistet.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Inklusion" explanation="Inklusion bedeutet, dass alle Menschen – unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen – gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können."/>

    <h2>Zugang und Betreuung vor Ort</h2>
    <p>Die Anlage befindet sich im Technischen Rathaus, Deimlingstraße 8, Pforzheim, und ist während der Öffnungszeiten des Infopunkts „Bauen“ für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Mitarbeiterteam vor Ort sorgt für die Betreuung und einen reibungslosen Ablauf.</p>

    <h3>Förderung und landesweite Initiative</h3>
    <p>Die Umsetzung der „Toilette für alle“ wurde vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg gefördert. Das Ministerium unterstützt landesweit zahlreiche Projekte dieser Art und trägt damit wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit komplexen Behinderungen bei.</p>
    <p>Der Landesverband Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V. engagiert sich seit Jahren für eine flächendeckende Versorgung dieser inklusiven Sanitäreinrichtungen, um Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nachhaltig zu ermöglichen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit dem neuen Angebot im Technischen Rathaus leistet die Stadt Pforzheim einen wichtigen Beitrag zur Stärkung von Mobilität und selbstbestimmter Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Die Initiative verdeutlicht, wie entscheidend bauliche Maßnahmen für gelebte Inklusion im Alltag sind.</p>
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### Neue "Toilette für alle" in Pforzheim eröffnet

Die Stadt Pforzheim hat eine neue Toilette gebaut.  
Sie heißt "Toilette für alle".  
Die Toilette ist im Technischen Rathaus.  
Das ist ein wichtiges Gebäude in Pforzheim.

Die neue Toilette ist für alle Menschen da.  
Besonders für Menschen mit Behinderungen.  
Das sind Menschen, die Hilfe brauchen.  
Zum Beispiel, weil ihr Körper nicht so gut funktioniert.

### Was bedeutet Inklusion?

Inklusion heißt:  
Alle Menschen gehören dazu.  
Egal, ob sie behindert sind oder nicht.  
Alle Menschen sollen das Leben mitbestimmen.  
Sie sollen überall mitmachen können.  

### Wer war bei der Eröffnung dabei?

Viele wichtige Personen waren da:  
- Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn  
- Jutta Pagel-Steidl vom Landesverband für Menschen mit Behinderung  
- Inklusionsbeauftragter Mohamed Zakzak  
- Weitere Vertreter aus der Stadt und dem Verband  

### Warum ist die Toilette besonders?

Sie hat viele spezielle Sachen:  
- Eine Liege, die man hoch und runter stellen kann  
- Einen Patientenlifter zum sicheren Helfen  
- Viel Platz für Bewegung und Pflege  
- Hohe Sauberkeit und Hygiene  

Diese Ausstattung hilft Menschen mit schwerer Behinderung.  
Sie können die Toilette einfacher und sicherer benutzen.  
Auch unterwegs ist die Pflege so möglich.

### Wo ist die Toilette?

Die Toilette steht im Technischen Rathaus.  
Die Adresse ist Deimlingstraße 8, Pforzheim.  
Sie ist offen, wenn der Infopunkt „Bauen“ auf hat.  
Mitarbeiter helfen vor Ort. Sie passen auf und helfen.

### Wer unterstützt das Projekt?

Das Ministerium für Soziales in Baden-Württemberg hat geholfen.  
Es unterstützt viele Projekte für Menschen mit Behinderung.  
Der Landesverband für Menschen mit Behinderung begleitet das.  
So will man Inklusion im ganzen Land verbessern.

### Warum ist das wichtig?

Die neue Toilette zeigt:  
Barrierefreiheit ist mehr als nur Rampen und abgesenkte Bordsteine.  
Sie bedeutet echte Zugänglichkeit für alle Menschen.  
So kann jeder selbstbestimmt leben und mobil sein.

Die Stadt Pforzheim setzt sich damit für Inklusion ein.  
Sie macht den Alltag von Menschen mit Behinderung leichter.  
Das ist ein wichtiger Schritt für unsere Gesellschaft.
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  <h2>Neue "Toilette für alle" im Technischen Rathaus Pforzheim</h2>
  <p>Die Stadt Pforzheim eröffnete im Juni 2025 eine barrierefreie „Toilette für alle“ im Technischen Rathaus, die speziell auf die Bedürfnisse schwerst mehrfachbehinderter Menschen zugeschnitten ist. Ausgestattet mit einer höhenverstellbaren Pflegeliege, Patientenlifter und großzügigem Raumangebot, ermöglicht sie eine umfassende Versorgung auch unterwegs. Die Initiative wird vom Sozialministerium Baden-Württemberg gefördert und steht während der Öffnungszeiten öffentlich zur Verfügung.</p>
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Barrierefreie Toilette für alle in Pforzheim eröffnet

Neue "Toilette für alle" im Technischen Rathaus Pforzheim