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Ausstellung zeigt Frauen-Kunst in Pforzheim

Die Pforzheimer Galerie zeigt eine besondere Ausstellung.
Der Titel heißt: „< 10 % – Künstlerinnen aus der städtischen Sammlung“.

Die Ausstellung zeigt Kunst von Frauen.
Sie macht Frauen in der Kunst sichtbar.

Das ist wichtig, weil Frauen oft weniger gesehen werden.
Bis heute denken viele Menschen anders über Frauen-Kunst.
Das liegt an alten Geschichten über Kunst.


Was ist eine Finissage?

Eine Finissage ist das Ende einer Ausstellung.
Es gibt oft besondere Programme.
Zum Beispiel:

  • Lesungen
  • Gespräche
  • Führungen

Abschluss mit Lesung und Gespräch

Am Sonntag, 27. Juli, um 15 Uhr ist die Finissage.
Die bekannte Künstlerin Janine Mackenroth kommt.

Sie liest aus ihrem Buch „I Love Women in Art“.
Danach spricht sie mit der Kuratorin Regina M. Fischer.
Alle Besucher können mitreden.

Das Thema ist:

  • Gleichberechtigung in der Kunst
  • Rolle von Frauen im Kunstbetrieb

Der Eintritt ist frei. Jeder kann kommen.


Wer ist Janine Mackenroth?

Sie ist Künstlerin und lebt in Deutschland.
Sie hat Kunst in München und Hamburg gelernt.
Für ihre Arbeit bekam sie viele Preise.

Sie kämpft für:

  • Gleichberechtigung
  • Nachhaltigkeit (das heißt: gut für die Umwelt)

2020 schrieb sie mit Bianca Kennedy ein Buch.
Das Buch heißt: „I Love Women in Art“.
Es zeigt 100 Werke von Künstlerinnen aus Deutschland.


Zur Ausstellung

Die Ausstellung zeigt Kunst von Frauen aus Pforzheim.
Früher gab es wenige Werke von Frauen in der Sammlung.
Die Ausstellung zeigt nur Künstlerinnen.

Das können Sie sehen:

  • Etwa 40 Malerinnen, Zeichnerinnen und Bildhauerinnen
  • Werke von 1900 bis heute
  • Gezeigt und ausgewählt von Regina M. Fischer

Warum ist die Ausstellung wichtig?

Frauen in der Kunst brauchen mehr Sichtbarkeit.
Das heißt: Menschen sollen sie besser sehen und kennen.
Die Ausstellung will dazu anregen.
Sie fordert zum Nachdenken über alte Regeln auf.


Austausch am Ende

Am Ende sprechen Janine Mackenroth, Regina M. Fischer und Sie.
Sie können Fragen stellen und Erfahrungen teilen.
So lernen alle mehr über Kunst und Frauen darin.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Di, 15. Jul um 11:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Pforzheim

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