Übersetzung in Einfache Sprache

Mitmachen im Migrationsrat der Stadt Northeim

Die Stadt Northeim sucht neue Mitglieder für den Migrationsrat.
Der Migrationsrat hilft der Stadt bei wichtigen Fragen.
Er vertritt Menschen mit Migrationshintergrund.

Was ist der Migrationsrat?

Ein Migrationsrat ist eine Gruppe von Leuten.
Diese Gruppe berät die Stadt zu Integration.
Integration bedeutet: Menschen aus verschiedenen Ländern leben zusammen.
Der Migrationsrat achtet auch auf die Interessen der Migranten.

Jetzt bewerben: Offene Plätze im Migrationsrat

Es gibt 18 Plätze im Migrationsrat.
Neun davon sind für Menschen mit Migrationshintergrund.
Viele Plätze sind jetzt frei.

Sie können sich bewerben, wenn Sie:

  • Mindestens 16 Jahre alt sind,
  • Seit sechs Monaten in Northeim wohnen,
  • Die demokratischen Grundrechte unterstützen.

Wichtige Fähigkeiten für den Migrationsrat

Gut sind diese Fähigkeiten:

  • Deutsch sprechen und schreiben können,
  • Wissen über verschiedene Kulturen,
  • Erfahrung in Ehrenamt oder Vereinsarbeit.

So bewerben Sie sich

Sie können sich bis zum 31. Oktober 2025 melden.
Das Bewerbungsformular finden Sie auf der Website von Northeim.
Dort gibt es auch mehr Informationen.

Wer kann Ihnen helfen?

Bei Fragen können Sie diese Personen kontaktieren:

  • Marianne Olliges, Mitarbeiterin der Stadt Northeim,
  • Anja Lustig, Mitarbeiterin der Stadt Northeim.

Warum mitmachen?

Der Migrationsrat macht die Stadt besser.
Er sorgt für Vielfalt und Zusammenhalt.
Sie können Northeim aktiv mitgestalten.
Nutzen Sie die Chance und bewerben Sie sich!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Northeim

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Veröffentlicht am: Heute um 09:35 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie wichtig ist es Ihnen, dass Menschen mit Migrationshintergrund in kommunalen Gremien wie dem Migrationsrat aktiv mitgestalten?
Unverzichtbar – Integration gelingt nur durch echte Teilhabe und Mitbestimmung
Wichtig, aber praktische Erfahrungen und Sprachkenntnisse sollten Priorität haben
Gut für das Image der Stadt, aber die Wirkung ist oft begrenzt
Nicht nötig – Integration funktioniert besser über allgemeine Angebote ohne spezielle Gremien