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Die Stadt Northeim hat etwas getan.
Sie will den Hitzeschutz in Kitas verbessern.
Das ist wichtig für:
Besonders wichtig war die Kita an der Ostpreußenstraße.
Im Sommer wurden über 60.000 Euro ausgegeben.
Dieses Geld nutzte die Stadt für den Hitzeschutz.
Die Kita an der Ostpreußenstraße hat viele Fenster.
Viel Licht ist schön, aber es wird sehr warm.
Damit es nicht zu heiß wird, gab es neue Sachen:
Vorbauraffstore sind außen am Fenster mit verstellbaren Lamellen.
Sie schützen vor Sonnenlicht und lassen trotzdem Licht rein.
Diese Dinge schützen vor der Sonne.
Aber viel Tageslicht bleibt trotzdem im Raum.
Die Kita-Leiterin Stefanie Papendick sagt:
„Der Sonnenschutz funktioniert gut und macht die Räume angenehmer.“
Nicht nur eine Kita profitiert.
Auch andere Einrichtungen haben neuen Schutz bekommen:
Dort wurden spezielle Folien an die Fenster geklebt.
Diese Folien verringern die Hitze durch die Sonne.
Sie blockieren bis zu 99 Prozent der schädlichen UV-Strahlen.
Die Stadt sagt: Diese Folien helfen besonders an Fenstern nach Süden.
Janne Bischoff von der Stadt sagt:
„Die Kitas sind zufrieden. Die Folien machen einen großen Unterschied.“
Die Stadt will weiter auf Hitzeschutz achten.
An allen Gebäuden sollen Schutz-Maßnahmen geprüft werden.
Das hilft dabei, dass Kinder und Mitarbeitende sich wohlfühlen.
Außerdem schützt es ihre Gesundheit.
Die Stadt freut sich, dass der Schutz gut funktioniert.
Auch in den nächsten Sommern soll es so bleiben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Northeim
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Veröffentlicht am: Heute um 12:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.