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Die Stadt Northeim will umweltfreundlicher werden.
Das Ziel ist: Weniger Auto, mehr Fußgehen und Radfahren.
Auch der öffentliche Nahverkehr soll mehr genutzt werden.
Das Konzept ist fertig und liegt seit September 2025 vor.
Viele Menschen konnten mitreden:
Der Stadtrat begann schon 2022 mit der Planung.
Er beauftragte ein Planungsbüro mit der Arbeit.
Es gab Probleme bei der Finanzierung.
Der Staat musste erst Geld zusagen.
Das passierte erst 2024 und 2025.
Trotz der Verzögerung kam das Konzept rechtzeitig fertig.
Das Thema sollte im Rat besprochen werden.
Es gab aber zu wenig Zeit.
Die Sitzung dauerte genau drei Stunden.
Nach den Regeln darf die Sitzung nur mit Zwei-Drittel-Mehrheit verlängert werden.
Das nennt man ein Quorum.
Quorum bedeutet: Mindestanzahl an Stimmen für Entscheidungen.
Bei dieser Sitzung gab es keine Mehrheit für eine Verlängerung.
Deshalb wurde die Diskussion abgesagt.
Diese Regeln gelten:
Bei der Sitzung am 30. Oktober gab es keine Verlängerung.
Der neue Termin für die Fortsetzung ist noch offen.
Simon Hartmann möchte die Regeln ändern.
Er will flexiblere Sitzungslängen und Redezeiten.
Man soll manche Punkte auch ohne lange Diskussion abstimmen können.
Er sagt:
„Man versteht, dass niemand bis spät tagen will.
Aber die jetzigen Regeln machen oft Probleme.“
Die Förderung für das Mobilitätskonzept bleibt erhalten.
Aber die politische Zustimmung ist wichtig.
Sie ist nötig für die Umsetzung und für mehr Geld vom Staat.
Die Fördermittel können auch nach dem Förderzeitraum bestätigt werden.
In der Vergangenheit verlängerte der Stadtrat oft Sitzungen.
Jetzt sieht man, dass neue Regeln nötig sind.
Die nächste Sitzung soll klären, wann das Mobilitätskonzept besprochen wird.
So bekommt die Diskussion in Northeim neue Impulse.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Northeim
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Veröffentlicht am: Heute um 13:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.