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Internationaler Austausch beim Klostermarktwochenende in Northeim

Während des Klostermarktwochenendes kam Besuch aus anderen Ländern nach Northeim.
Menschen aus den Partnerstädten Prudnik (Polen), Gallneukirchen (Österreich) und Nadwirna (Ukraine) waren da.
Insgesamt waren zehn Vertreter aus den Städten zu Gast.

Die Leitung der Delegationen war so:

  • Prudnik: Wiesław Kopterski, stellvertretender Bürgermeister
  • Gallneukirchen: Sepp Wall-Strasser
  • Nadwirna: Bürgermeister Zinovii Andriyovych

Der stellvertretende Bürgermeister aus Cherbourg-en-Cotentin (Frankreich) konnte nicht kommen.

Warum sind Städtepartnerschaften wichtig?

Die Städte arbeiten zusammen.
Sie helfen sich bei Problemen.
Sie planen gemeinsame Projekte.

Dabei geht es auch um Europa.
2022 unterschrieben die Städte eine Europäische Erklärung.
Das Motto heißt: „Eure sind auch unsere Freunde.“
Simon Hartmann betonte:
„Gerade jetzt ist die europäische Zusammenarbeit sehr wichtig.“

Feste und neue Pläne

Die Treffen waren besonders wegen zwei Feiern:

  • 1000 Jahre Graf-Otto-Jubiläum
  • 35 Jahre Partnerschaft mit Prudnik

Ein wichtiger Moment war die Eröffnung des Prudniker Kreisels.
Auch persönliche Gespräche waren wichtig.
So entstehen neue Ideen und Hilfe.

Erste Teilnahme von Nadwirna

Nadwirna war zum ersten Mal beim Treffen dabei.
Die Stadt liegt in der Ukraine, nahe der Karpaten.
Bürgermeister Zinovii Andriyovych berichtete über die schwere Lage.

Wichtige Infos:

  • 1.500 Soldaten kämpfen im Krieg.
  • Viele Menschen sind gefallen oder fliehen.
  • Die Stadt hat finanzielle Probleme.
  • Eine Erdölraffinerie ist in Not.
  • Die Stadt braucht neue Müllfahrzeuge.
  • Ein Krankenhaus für verletzte Soldaten soll erweitert werden.
  • Wenig Geld gibt es für Medizin und Bildung.

Erklärung:
Eine Solidaritätspartnerstadt ist eine Stadt, die besondere Hilfe bekommt.
Das passiert, wenn es eine Krise oder Not gibt.

Praktische Hilfe für Nadwirna

Die Besucher sahen alte Müllfahrzeuge an.
Northeim plant, 1 oder 2 Fahrzeuge und Müllcontainer nach Nadwirna zu schicken.
Dazu gibt es Geld und Unterstützung.

Mitarbeiter erklärten die Müllentsorgung genau:

  • Günter Gniech
  • Julian Lehmann-Danzinger
  • Detlef Hauptmann

Die Feuerwehr zeigte auch ihre Technik.

Kulturelles Programm beim Klostermarkt

Beim Fest gab es viele Aktionen:

  • Eröffnung mit Landsknechten (historische Soldaten)
  • Führung im Museum über Graf Otto mit Dr. Stefan Teuber
  • Besuch der St. Sixti-Kirche und Friedensgebet
  • Ökumenischer Gottesdienst
  • Theaterstück „Der Rattendämon“ im Theater der Nacht
  • Treffen der ukrainischen Delegation mit dem Verein Ukraine-Haus Northeim
  • Besuch des ukrainischen Gräberfeldes auf dem Friedhof

Zukunft: Weitere Projekte und Treffen

Es gibt viele Pläne für die Zukunft:

  • Delegation aus Gallneukirchen will 2026 zur Messe nach Prudnik fahren.
  • Dort treffen sich alle Partnerstädte.
  • Eine Jugendband aus Northeim soll auftreten.
  • Ein Erasmus-Projekt für Kinder und Jugendliche wird vorbereitet.
  • Das Theater der Nacht will „Der Rattendämon“ in Gallneukirchen zeigen.
  • Eine Lesung zum Buch „Das haben wir nicht gewollt“ ist in Österreich geplant.
  • Es wird Austausch zwischen Mitarbeitern aus Northeim und Gallneukirchen geben.

Wie wird das alles bezahlt?

Die Reise aus Ukraine wird unterstützt von:

  • Engagement Global
  • Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Fotos vom Besuch sind im Internet zu sehen.

Dieses Treffen ist ein wichtiger Schritt für die Zusammenarbeit.
Die Städte helfen sich gegenseitig.
Sie arbeiten an Hilfen und einem lebendigen Kulturaustausch.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Northeim

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Veröffentlicht am: Heute um 10:14 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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