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Während des Klostermarktwochenendes kam Besuch aus anderen Ländern nach Northeim.
Menschen aus den Partnerstädten Prudnik (Polen), Gallneukirchen (Österreich) und Nadwirna (Ukraine) waren da.
Insgesamt waren zehn Vertreter aus den Städten zu Gast.
Die Leitung der Delegationen war so:
Der stellvertretende Bürgermeister aus Cherbourg-en-Cotentin (Frankreich) konnte nicht kommen.
Die Städte arbeiten zusammen.
Sie helfen sich bei Problemen.
Sie planen gemeinsame Projekte.
Dabei geht es auch um Europa.
2022 unterschrieben die Städte eine Europäische Erklärung.
Das Motto heißt: „Eure sind auch unsere Freunde.“
Simon Hartmann betonte:
„Gerade jetzt ist die europäische Zusammenarbeit sehr wichtig.“
Die Treffen waren besonders wegen zwei Feiern:
Ein wichtiger Moment war die Eröffnung des Prudniker Kreisels.
Auch persönliche Gespräche waren wichtig.
So entstehen neue Ideen und Hilfe.
Nadwirna war zum ersten Mal beim Treffen dabei.
Die Stadt liegt in der Ukraine, nahe der Karpaten.
Bürgermeister Zinovii Andriyovych berichtete über die schwere Lage.
Wichtige Infos:
Erklärung:
Eine Solidaritätspartnerstadt ist eine Stadt, die besondere Hilfe bekommt.
Das passiert, wenn es eine Krise oder Not gibt.
Die Besucher sahen alte Müllfahrzeuge an.
Northeim plant, 1 oder 2 Fahrzeuge und Müllcontainer nach Nadwirna zu schicken.
Dazu gibt es Geld und Unterstützung.
Mitarbeiter erklärten die Müllentsorgung genau:
Die Feuerwehr zeigte auch ihre Technik.
Beim Fest gab es viele Aktionen:
Es gibt viele Pläne für die Zukunft:
Die Reise aus Ukraine wird unterstützt von:
Fotos vom Besuch sind im Internet zu sehen.
Dieses Treffen ist ein wichtiger Schritt für die Zusammenarbeit.
Die Städte helfen sich gegenseitig.
Sie arbeiten an Hilfen und einem lebendigen Kulturaustausch.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Northeim
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Veröffentlicht am: Heute um 10:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.