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Die Stadt Northeim hatte 2023 ein besonderes Jahr.
Das Jahr hieß Graf-Otto-Jahr.
Es ging um Graf Otto von Northeim.
Er war ein großer Fürst im 11. Jahrhundert.
Viele Menschen in Northeim lernten ihn besser kennen.
Das machte die Stadt lebendig.
Und sie fühlten mehr Verbindung zur Geschichte.
Im Graf-Otto-Jahr gab es viele verschiedene Aktionen.
Graf Otto war vorher wenig bekannt.
Auch Experten staunten über neue Dinge.
Zum Beispiel:
Die Veranstaltungen waren für alle Menschen:
Die Theaterstücke zeigten Graf Ottos Leben.
Viele Schüler arbeiteten mit.
Das machte die Geschichte lebendig und spannend.
Viele Menschen besuchten die Veranstaltungen.
Der Familientag auf dem Münsterplatz war besonders beliebt.
Mehr als 1.000 Gäste kamen dort hin.
Dr. Stefan Teuber sagte:
Nicht nur die Zahl der Besucher war wichtig.
Auch die Gespräche über Graf Otto haben viel gebracht.
Viele Dinge bleiben erhalten:
Ein wichtiges Ziel war:
Schüler lernen die Stadtgeschichte kennen.
So fühlen sie sich mit Northeim verbunden.
Das stärkt das Zusammenleben in der Stadt.
Bürgermeister Simon Hartmann dankte allen Helfern.
Besonders Dr. Stefan Teuber wurde gelobt.
Auch viele Stiftungen halfen mit Geld:
Dank der Unterstützung waren die Kosten niedriger.
Das Graf-Otto-Jahr war ein großer Erfolg.
Die Stadt Northeim fühlt sich ihrer Geschichte näher.
Die Menschen arbeiten besser zusammen.
So wird das Stadtleben auch in Zukunft lebendig bleiben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Northeim
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Veröffentlicht am: Heute um 06:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.