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Im Stadtteil Ostheim in Nidderau gibt es ein Wohnhaus.
Dort wohnen zwölf erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung.
Das Wohnhaus gehört zum Internationalen Bund (IB).
Seit zehn Jahren wohnen die Menschen dort gut und sicher.
Das Besondere:
Das Wohnhaus ist anders als normale Heime.
Die Bewohner sollen selbstständig leben.
Denn Selbstständigkeit bedeutet: Dinge alleine machen können.
Das Wohnhaus ist in der Hanauer Straße.
Es gibt kein klassisches Wohnheim.
Stattdessen gibt es individuelle Unterstützung.
Das heißt: Jeder bekommt Hilfe, die zu ihm passt.
Diese Unterstützung machen verschiedene Fachleute.
Zum Beispiel: Pflegekräfte und Pädagogen.
Sie arbeiten zusammen, um den Menschen bestmöglich zu helfen.
Interdisziplinär bedeutet:
Fachleute aus verschiedenen Bereichen arbeiten zusammen.
Der Bürgermeister, Herr Andreas Bär, hat das Haus besucht.
Er freut sich über die guten Fortschritte.
Er sagt: „Jeder kleine Erfolg ist wichtig.
Er hilft beim selbstbestimmten Leben.“
Selbstbestimmt leben heißt:
Sie entscheiden selbst, was Sie tun wollen.
Die Bürgerstiftung Nidderau hat die Arbeit gelobt.
Im Jahr 2020 hat die Stiftung Geld gespendet.
Die Stadt will mehr Aufmerksamkeit für das Wohnhaus.
Denn die Arbeit ist sehr wichtig für die Gemeinschaft.
Die Stadtverwaltung Nidderau hilft Ihnen gern.
Sie können dort Informationen bekommen oder Fragen stellen.
Die Stadt Nidderau setzt sich dafür ein,
dass Menschen mit Behinderung gut leben können.
Sie fördert ihr selbstständiges Leben und ihre Teilhabe.
Das Wohnhaus zeigt, wie Inklusion funktioniert.
Inklusion bedeutet: Alle Menschen gehören dazu.
Damit leben wir alle besser zusammen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Nidderau
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Veröffentlicht am: Heute um 14:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.