Regionalverband FrankfurtRheinMain startet Offenlage des neuen Regionalen Flächennutzungsplans mit 80 Planungszielen und Bürgerbeteiligung bis November.

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Pressemitteilung der Stadt Nidderau - Erste Offenlage des Regionalen Flächennutzungsplans: Wacker und Bär begrüßen Startschuss für Beratung des Planwerks - 15865 - 25.2297







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Andreas Bär
Bürgermeister

Tel.: 06187/299 102">06187/299 102
E-Mail: andreas.baer@nidderau.de">andreas.baer@nidderau.de

Stadtverwaltung Nidderau
Am Steinweg 1
61130 Nidderau

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61130 Nidderau

Mehr Wohnraum schaffen – auch auf Kosten von Grünflächen

Gewerbeflächen ausweiten, um Arbeitsplätze zu sichern

Natur- und Erholungsgebiete erhalten, Wachstum begrenzen

Flexiblere Nutzungsmischung statt klarer Zonen

Regionale Kooperation stärken statt Einzelinteressen

FrankfurtRheinMain lädt Bürger zur Beteiligung an 80 Planungszielen von September bis November ein

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    <p>Die Verbandskammer des Regionalverbands FrankfurtRheinMain hat einen wichtigen Schritt zur zukünftigen Planung der Region unternommen: Der erste Entwurf des Regionalen Flächennutzungsplans (RegFNP) wurde beschlossen. Die Offenlage der insgesamt 80 Planungsziele ist für den Zeitraum von September bis Ende November vorgesehen und eröffnet der Öffentlichkeit zahlreiche Beteiligungsmöglichkeiten.</p>

    <h2>Startschuss für Beteiligung und Diskussion</h2>
    <p>Mit der Offenlage beginnt eine Phase, in der Bürgerinnen und Bürger sowie Träger öffentlicher Belange ihre Meinungen, Anregungen und Bedenken zum Entwurf äußern können. Die Stadt Nidderau unterstreicht die Bedeutung einer sachlichen und präzisen Diskussion, bei der alle Sichtweisen berücksichtigt werden sollen.</p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene</h2>
    <p>Nidderaus Bürgermeister Andreas Bär betonte gemeinsam mit seiner Amtskollegin Carina Wacker nach der Abstimmung im Frankfurter Römer, dass die Vorarbeit der Verbandsspitze – namentlich Claudia Jäger und Rouven Kötter – maßgeblich zum gelungenen Start des Beteiligungsprozesses beigetragen habe.</p>
    
    <h3>Rahmenplanung für künftige Entwicklung</h3>
    <p>Der neue Regionale Flächennutzungsplan dient als Orientierungsrahmen für die Entwicklung sämtlicher Mitgliedskommunen. Insbesondere bei der Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbegebiete spielt der Plan eine zentrale Rolle. Er legt fest, wie Flächen künftig genutzt und weiterentwickelt werden können.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Flächennutzungsplan" explanation="Ein Flächennutzungsplan ist ein Planungsinstrument der Stadt- und Regionalentwicklung. Er legt fest, wie bestimmte Flächen innerhalb einer Gemeinde oder Region genutzt werden sollen – etwa als Wohngebiet, Gewerbegebiet oder Grünfläche."/>

    <h2>Nächste Schritte im Planungsprozess</h2>
    <ul>
        <li>Offenlage der Planungsziele von September bis Ende November</li>
        <li>Einbindung der Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange in die Diskussion</li>
        <li>Stellungnahmen der politischen Gremien und der Gemeindeverwaltung der betroffenen Kommunen in den kommenden Wochen</li>
    </ul>
    <p>Alle politischen Gremien der beteiligten Kommunen haben in diesem Zeitraum die Möglichkeit, Stellungnahmen abzugeben und gemeinsam mit dem Gemeindevorstand beziehungsweise der Verwaltung den Planentwurf kritisch zu prüfen.</p>
    
    <h3>Kontakt zur Stadtverwaltung</h3>
    <CONTACT 
        title="Magistrat der Stadt Nidderau" 
        subtitle="Für Rückfragen bezüglich der Pressemitteilung" 
        phone="" 
        email=""
    />

    <p>Die Stadt Nidderau ermutigt alle Interessierten, sich aktiv an diesem bedeutenden Planungsprozess zu beteiligen. So kann gemeinsam die Grundlage für die Entwicklung der Region geschaffen werden.</p>
    
    <p>Pressemitteilung vom 30. Juli 2025</p>
</div>

```markdown
### Neuer Plan für die Region FrankfurtRheinMain

Die Verbandskammer des Regionalverbands FrankfurtRheinMain arbeitet an einem neuen Plan.  
Der Plan heißt Regionaler Flächennutzungsplan.  
Dieser Plan zeigt, wie die Fläche in der Region genutzt wird.  
Zum Beispiel für Wohngebiete oder Gewerbegebiete.  

Der erste Entwurf des Plans ist fertig.  
Er enthält 80 Ziele für die Region.  
Diese Ziele kann jetzt jeder ansehen.  

**Wann?**  
Von September bis Ende November.  

### Ihre Meinung ist wichtig

In dieser Zeit kann jeder mitreden.  
Das nennt man Beteiligung.  
Sie können Ihre Meinung sagen.  
Sie können auch Vorschläge machen oder Bedenken äußern.  

Die Stadt Nidderau sagt:  
Alle Meinungen sind wichtig.  
Die Diskussion soll fair und sachlich sein.  

### Zusammenarbeit der Städte

Die Bürgermeister von Nidderau und anderen Städten arbeiten zusammen.  
Sie sagen: Die Planung ist gut gestartet.  
Das verdanken sie auch den Leitern der Verbandskammer.  

### Was macht der Flächennutzungsplan?

Der Plan zeigt die Nutzung der Flächen.  
Er hilft, die Region gut zu entwickeln.  
Zum Beispiel:  
- Wo neue Häuser gebaut werden können.  
- Wo neue Arbeitsplätze entstehen.  
- Wo Natur geschützt wird.  

**Was ist ein Flächennutzungsplan?**  
Ein Flächennutzungsplan zeigt, wie Landflächen genutzt werden.  
Zum Beispiel als Wohngebiet, Arbeitsgebiet oder Grünfläche.  

### Was passiert als Nächstes?

- Die Öffentlichkeit sieht die Ziele von September bis November.  
- Sie kann ihre Meinungen sagen.  
- Die Städte prüfen alle Vorschläge.  
- Die politischen Gruppen und die Verwaltung geben Rückmeldungen.  

### Kontakt zur Stadt Nidderau

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich melden.  
Der Magistrat der Stadt Nidderau hilft Ihnen gern.  

### Machen Sie mit!

Die Stadt Nidderau bittet Sie:  
Beteiligen Sie sich an diesem wichtigen Plan.  
So helfen Sie, die Region gut zu gestalten.  

*Pressemitteilung vom 30. Juli 2025*
```

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  <p>Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat den ersten Entwurf des Regionalen Flächennutzungsplans beschlossen. Die Offenlage der 80 Planungsziele läuft von September bis Ende November und lädt Bürger sowie öffentliche Träger zur Beteiligung ein. Der Plan dient als Leitlinie für die künftige Flächennutzung in den Mitgliedskommunen, insbesondere bei Wohn- und Gewerbegebieten. Anschließend prüfen politische Gremien und Verwaltungen die eingegangenen Stellungnahmen, um die Region zusammen weiterzuentwickeln.</p>
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Regionaler Flächennutzungsplan 2024: Erster Entwurf vorgestellt