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Die Stadt Nidderau hat zu einem Treffen eingeladen.
Es ging um die Planung entlang der Niddertalbahn.
Viele Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Städten kamen.
Auch Menschen von Verkehrsunternehmen waren dabei.
Sie sprachen über den Schienenersatzverkehr (SEV).
Das ist ein Ersatzverkehr mit Bussen.
SEV wird eingesetzt, wenn Züge nicht fahren können.
Zum Beispiel bei Baustellen oder Sperrungen.
Das Ziel ist eine gute Organisation.
Besonders bei einer möglichen Vollsperrung der Bahnstrecke.
Im Treffen ging es um eine gute Vorbereitung.
Die Fahrgäste sollen wenig Probleme haben.
Klaus Üttner aus Niederdorfelden sagte:
„Der SEV und die Vollsperrung sollen gut geplant werden.
Der Ersatzverkehr soll nicht einfach nur an der Bahnstrecke fahren.
Er soll die Fahrgäste schnell und passend zum öffentlichen Verkehr bringen.“
Das bedeutet:
Carina Wacker aus Schöneck sagte:
„Der Knotenpunkt Bergen-Enkheim ist sehr wichtig.
Viele Pendlerinnen und Pendler steigen dort um.“
Wichtig ist auch das Umsteigen nach Hanau Wilhelmsbad.
So gibt es gute Alternativen für die Fahrgäste.
Es ist schwer, Ersatzhaltestellen zu finden.
Es muss geprüft werden, ob bestehende Haltestellen benutzt werden können.
Manchmal muss man auch neue Haltestellen bauen.
Martina Stegemann von der Kreisverkehrsgesellschaft (KVG) sagte:
„Wir müssen prüfen, ob Buslinien die Bahnhöfe fahren können.
Zum Beispiel wird der Bahnhof Kilianstädten umgebaut.
Deshalb brauchen wir Ersatzhaltestellen für die Fahrgäste.“
Alle Beteiligten arbeiten eng zusammen.
Das sind:
Das Ziel ist es, das Wissen zu bündeln.
So entsteht ein guter Plan für den SEV.
Roberto Kappen, Verkehrsplaner, sagte:
„Die KVG hat erste Ideen für neue Buslinien im SEV.
Alle Beteiligten stimmen sich weiter ab.
So gelingt der Übergang während der Bauzeit gut.“
Ein Schienenersatzverkehr ist ein Ersatzangebot.
Zum Beispiel fahren Busse statt Züge.
Das passiert, wenn:
So können Fahrgäste weiterhin reisen.
Bis die Arbeiten beginnen, gibt es noch viele Schritte:
Wenn Sie Fragen zum Treffen haben, wenden Sie sich an die Stadt Nidderau.
Dort gibt es Auskünfte und Informationen.
Die Stadt Nidderau und Partner arbeiten daran,
die Einschränkungen auf der Niddertalbahn so gering wie möglich zu machen.
So sollen die Fahrgäste gut weiterkommen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Nidderau
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.