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Die Stadt Nidderau will Energie besser nutzen.
Sie will auch Wissen mit anderen Städten teilen.
50 Vertreter aus verschiedenen Städten trafen sich.
Der Treff war in Frankfurt am Main.
Sie sprachen über Energiemanagement – das heißt:
Energie sparen und effizient nutzen in Städten.
Das Motto der Veranstaltung lautete:
„Wissen wächst, wenn man teilt.“
Die Städte helfen sich gegenseitig.
Sie tauschen Wissen und Erfahrungen aus.
Darum haben sie keine großen Probleme alleine.
Diese Vorteile hat das Vernetzen:
David Bauner arbeitet für mehr Umwelt und Zukunft.
Er erklärte den Nutzen von Energiemonitoring.
Energiemonitoring heißt:
Man misst und kontrolliert den Energieverbrauch.
Dann passt man den Verbrauch an.
Ein Beispiel aus Nidderau:
Ein Bürgerhaus wird abends ab 19 Uhr genutzt.
Es muss morgens nicht schon ab 6 Uhr geheizt sein.
So spart die Stadt Heizkosten.
Und es braucht keine teuren Geräte.
Erklärung:
Heizkurve ist eine Steuerung der Heizung.
Sie passt die Temperatur an, je nach Wetter draußen.
Die Stadt nutzt eine besondere Technik für Daten.
Diese Technik heißt LoRaWAN.
Das ist ein energiesparendes Funknetz.
Es sendet kleine Daten über große Strecken.
Sensoren in Gebäuden messen Daten.
Sie senden diese per Funk an Antennen.
Die Antennen sind oft auf Feuerwehr-Türmen.
Dann werden die Daten in der Stadt ausgewertet.
Erklärung:
LoRaWAN steht für „Long Range Wide Area Network“.
Das ist ein Funknetz für weite Strecken und wenig Stromverbrauch.
Die Technik hilft nicht nur beim Sparen.
Sie erkennt auch Probleme frühzeitig.
Zum Beispiel:
Der Vortrag war sehr praktisch.
Viele Teilnehmer hatten Fragen.
Diese wurden direkt beantwortet.
Darum war die Veranstaltung sehr gut.
Nidderau zeigt, wie Städte zusammenarbeiten können.
Mit Technik und Wissen lässt sich viel erreichen.
So wird Energiemanagement besser und nachhaltiger.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Nidderau
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Veröffentlicht am: Heute um 00:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.