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Die Stadt Nidderau hat eine besondere Feier gemacht.
Die Feier war für sogenannte Sternenkinder.
Sternenkinder sind Kinder, die vor, während oder kurz nach der Geburt gestorben sind.
Das Wort bedeutet: Kinder, die nicht leben konnten.
Die Feier gab den Familien einen Ort für Trauer.
Sie konnten gemeinsam an ihre Kinder denken.
In der Feier gab es eine Andacht.
Eine Andacht ist ein stiller, besonderer Gottesdienst.
Pfarrerin Simone Heider-Geiß hat die Andacht gemacht.
Viele Menschen kamen auf den Friedhof.
Sie beteten zusammen für die verstorbenen Kinder.
Vor der Andacht konnten die Besucher etwas basteln.
Sie schrieben auch Briefe, die "Himmelspost" genannt wurden.
Diese Briefe und Bastelarbeiten wurden verbrannt.
Das Verbrennen zeigte: Die Gedanken steigen zum Himmel.
Niklas Vogt spielte Klavier bei der Feier.
Alle sangen Lieder zusammen.
Zum Beispiel:
Viele kleine Sterne lagen auf dem Weg zum Friedhof.
Die Sterne waren ein Zeichen der Erinnerung.
Die Feier haben viele zusammen organisiert.
Dazu gehören:
Diese Gruppen wollen Familien in schweren Zeiten helfen.
Wer bei der Sternenkinder-Gedenkstätte helfen will, kann sich melden.
Es gibt eine Gruppe zum Austausch und Helfen.
Sie können Frau Stephanie Schmitt anrufen:
Tel.: 06187/299-216
Sie arbeitet beim Gesprächskreis Sternenkinder.
Die Stadt Nidderau zeigt:
Gemeinsam erinnern hilft beim Trauern.
Die Feier gibt Trost und Unterstützung.
Sie stärkt den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
So fühlen sich betroffene Familien nicht allein.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Nidderau
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 17:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.