Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

In Nidderau trafen sich 25 junge Menschen.
Sie kamen ins Jugend-Café im JUZ Blauhaus.
Dort sprachen sie mit Vertretern der Stadt.
Die Jugendlichen konnten Fragen stellen.
Sie konnten ihre Wünsche sagen.
Alle hörten einander gut zu.
Der Erste Stadtrat Rainer war dabei.
Er sagte: „Sagen Sie uns Ihre Wünsche.“
Die Gespräche waren lebendig und freundlich.
Die Jugendlichen sprachen über viele Themen:
Viele Jugendliche wollen die Umwelt schützen.
Herr Vogel, ein Umweltexperte der Stadt,
antwortete auf viele Fragen zum Klimaschutz.
Ein Mädchen erzählte von einem Schulprojekt
über Umweltthemen. Das war ein Highlight.
Stadtrat Rainer sagte:
„Wir hören die Jugendlichen gern zu.
Ihre Ideen sind uns wichtig.“
Die Abteilung für Kinder und Jugendförderung
fand das Treffen sehr gut.
Herr Frei und Frau Lorenz sagten:
„Wir machen solche Treffen öfter.“
So können Jugendliche die Stadt mitgestalten.
Sie fördern den Dialog zwischen Jugend und Stadt.
Die Jugendlichen lernen, wie die Stadt arbeitet.
Die Stadt hört Wünsche und Ideen der Jungen.
Nidderau will diesen Weg weitergehen.
Die junge Generation soll weiterhin mitreden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Nidderau
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.