Neue Kolleginnen in den Kindertagesstätten in Nidderau

Die Stadt Nidderau hat neue Mitarbeiterinnen in den Kindertagesstätten.
Es sind Erzieherinnen, die einen neuen Beruf beginnen.

Viele Menschen machen einen sogenannten Quereinstieg.
Das heißt: Sie wechseln in einen Beruf.
Sie haben dafür keine klassische Ausbildung gemacht.

Nidderau braucht mehr Erzieherinnen.
Die Anforderungen in der Kinderbetreuung werden immer größer.

Begrüßung der neuen Mitarbeiterinnen

Die neuen Erzieherinnen wurden offiziell begrüßt.
Das machten der Erste Stadtrat und Frau Julia Schneider.
Sie arbeitet im Personalwesen.

Die neuen Kolleginnen bekamen einen Blumenstrauß.
Das war eine Anerkennung für die bestandene Prüfung.

Die Kita Maria Merian hat jetzt mehr Unterstützung.
Die Kita Pestalozzi hat weiter erfahrene Mitarbeiterinnen.

Lebenswege der neuen Erzieherinnen

Die neuen Kolleginnen haben verschiedene Berufe gehabt.

Zum Beispiel:

• Sandra Schäfer hat einen anderen Beruf aufgegeben.
• Jana Koch war Rechtsanwaltsfachangestellte und Chemie-Studentin.
• Dorota Schlosser ist gelernte Konditorin und hat Erfahrung als Kita-Hilfe.

Alle starten jetzt eine neue Berufskarriere als Erzieherin.

Warum sind diese Lebenswege wichtig?

Die Stadt sagt:
Neue Erzieherinnen zeigen, dass der Beruf wichtig ist.
Viele Menschen schätzen diesen Beruf mehr.
Die neuen Kolleginnen bringen viel Lebenserfahrung mit.

Das hilft den Kindern in den Einrichtungen sehr.

Was bedeutet „Quereinstieg“?

Quereinstieg heißt:
Man lernt einen neuen Beruf, den man nicht von Anfang an gelernt hat.

Die Stadt Nidderau freut sich über diese Entwicklung.
Sie sieht darin einen guten Weg für gute Kinderbetreuung.