Übersetzung in Einfache Sprache

Fachkräftemangel im Handwerk in Nidderau

Die Stadt Nidderau hat eine Firma besucht.
Die Firma arbeitet mit Sanitär, Heizung und Klima.
Diese Technik heißt kurz SHK.

Die Stadt wollte über ein großes Problem sprechen.
Das Problem heißt Fachkräftemangel.
Das bedeutet: Es gibt zu wenig Fachkräfte.
Fachkräfte sind Menschen mit viel Wissen und Erfahrung.
Sie sind wichtig für das Handwerk.

Probleme bei Fachkräften im SHK-Bereich

Die Firma Sven Julian und Albert Becht GmbH arbeitet seit langen Jahren.
Sie bildet eigene Fachkräfte aus.
Fast jedes Jahr lernen bei der Firma neue Auszubildende.
Auszubildende sind Menschen, die den Beruf lernen.

Die Firma findet immer weniger neue Auszubildende.
Die jungen Menschen müssen viel lernen für den Beruf.
Zum Beispiel für den Anlagenmechaniker für SHK.
Dieser Beruf braucht viel Wissen über Technik.

Auch motivierte Auszubildende sind schwer zu finden.
Das verschlimmert den Fachkräftemangel.
Ein Grund ist, dass viele Menschen das Handwerk nicht gut achten.
Das heißt: Das Handwerk hat wenig Wertschätzung in der Gesellschaft.
Die Politik und Wirtschaft könnten das ändern.

Miteinander im Handwerk vor Ort

Im Handwerk arbeiten die Firmen oft zusammen.
Sie helfen sich gegenseitig.
Wenn eine Firma nicht arbeiten kann, hilft eine andere Firma.
Große Kunden wechseln dann schnell den Betrieb.

Viele Firmen haben schon viele Aufträge.
Sie haben nicht genug Mitarbeiter für alle Aufträge.
Seit 2016 gibt es weniger SHK-Betriebe in Deutschland.
Früher waren es 49.400 Betriebe.
Heute sind es etwa 48.000.

Chancen für die Zukunft

Handwerksberufe sind sicher und stabil.
Die Arbeit ist nicht durch Technik bedroht.
Zum Beispiel durch künstliche Intelligenz.

Künstliche Intelligenz (KI) bedeutet:
Computer können Aufgaben machen, die sonst Menschen machen.
Zum Beispiel lernen, Probleme lösen oder sprechen.

Die Firmen finden es gut, eigene Fachkräfte auszubilden.
So sind sie weniger abhängig vom Arbeitsmarkt.
Sie können besser mit neuen Technologien umgehen.

Zusammenarbeit und Zukunftspläne

Die Firmen und die Stadt wollen mehr zusammenarbeiten.
Besonders bei wichtigen Themen wie:

  • der Wärmewende (besseres Heizen mit neuen Methoden)
  • der kommunalen Wärmeplanung (Plan für Wärme in der Stadt)
  • der Sanierung von städtischen Gebäuden (Gebäude verbessern und modernisieren)

Es gibt schon Angebote, die helfen:

  • ein digitales Branchenverzeichnis (Liste mit Firmen im Internet)
  • die App „munipolis“
  • Ausbildungsmessen (Veranstaltungen zum Beruf Lernen)

Trotzdem wollen alle noch mehr zusammenarbeiten.
Das Fachwissen der Handwerksbetriebe soll mehr genutzt werden.
So kann die Stadt besser beim Klimaschutz und der Energiewende helfen.

Die Stadt Nidderau zeigt:
Fachkräfte und Handwerk sind wichtig für die ganze Region.
Sie helfen, die Region stark und zukunftsfähig zu machen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Nidderau

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:42 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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