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Neues Leben an der Technischen Hochschule Neumarkt

Die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm gibt es seit einem Jahr in Neumarkt.
Das Leben auf dem Campus wird immer lebendiger.
Viele Studierende und Forschende sind jetzt hier.

Der Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn freut sich sehr.
Er sagt, die Hochschule macht die Stadt attraktiver.
Das bedeutet: Mehr Menschen kommen hierher zum Lernen und Arbeiten.


Neue Studiengänge und mehr Professoren

Die Hochschule bietet jetzt neue Studiengänge an.
Ab dem Wintersemester gibt es einen neuen Master-Studiengang.
Der heißt: Nachhaltige Ernährungssysteme, Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft.
Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft heißt:
Man nutzt Ressourcen sparsam und vermeidet Abfall.
Produkte und Materialien werden lange benutzt und wiederverwertet.

Die Zahl der Professoren steigt von drei auf sechs.
Das verbessert das Lernen und Forschen auf dem Campus.


Was bedeutet das für die Region?

Der Oberbürgermeister erinnert an ein großes Treffen im Juni.
Dort sprachen wichtige Politiker und die Hochschulleitung.
Sie wollen den Campus weiter stärken und ausbauen.
Das Treffen war ein wichtiger Schritt für Neumarkt.


Forschung mit großer Wirkung

Bei der Nachhaltigkeitskonferenz stand das Projekt „Besser.essen“ im Mittelpunkt.
Das Projekt wird vom Bundesministerium mit 1,6 Millionen Euro unterstützt.
Das Bundesministerium ist eine Organisation der Regierung.
Sie gibt Geld, damit wichtige Projekte gelingen.

Das Projekt wird auf dem Neumarkter Campus geleitet.
Dort arbeiten Hochschulleute mit Firmen und anderen Forschungsgruppen zusammen.
Das zeigt: Die Professoren sind sehr gut in ihrem Fach.
Sie erhalten viel Anerkennung im ganzen Land.


Zukunftspläne für Neumarkt

Die Hochschule plant, noch mehr Professoren einzustellen.
Es könnten bald zehn Professoren auf dem Campus arbeiten.
Die Zahl der Studierenden soll auf 400 steigen.
So will Neumarkt weiter wachsen und modern bleiben.


Neumarkt wird Zukunfts-Hotspot

Der Oberbürgermeister hat eine klare Vision.
Neumarkt soll ein wichtiger Ort für die Zukunft werden.

Dafür will die Stadt:

  • Familienunternehmen unterstützen, also kleine und mittlere Firmen.
  • Neue Firmen anziehen und ihnen Platz bieten.
  • In Innovationszentren wie „Makers’ Home“ investieren.

Ziel ist, junge Fachkräfte zu gewinnen.
Sie sollen gerne in Neumarkt arbeiten und leben.


Warum ist das wichtig?

Die Hochschule und ihre Projekte zeigen, wie Bildung und Forschung helfen.
Sie machen die Region stark und zukunftsfähig.
Mit neuen Ideen bleibt Neumarkt modern und lebendig.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Neumarkt in der Oberpfalz

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Veröffentlicht am: Heute um 09:57 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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