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Die Stadt Neumarkt erinnert jedes Jahr an die Reichspogromnacht.
Die Reichspogromnacht war am 9. und 10. November 1938.
Damals gab es viel Gewalt gegen jüdische Menschen.
In Neumarkt gibt es einen Ort für die Erinnerung.
Dort liegen Blumen, eine Kerze und ein Gedenkstein.
Dieser Ort steht seit 1995 in der Stadt.
Er ist ein Mahnmal gegen das Vergessen.
Ein Mahnmal ist ein Zeichen, um an etwas zu erinnern.
Der Oberbürgermeister Ochsenkühn spricht über die Nacht.
Er sagt:
Die Synagoge ist ein Haus für jüdische Gottesdienste.
Sie wurde 1868 gebaut.
Sie stand an der Ecke Hallertorstraße und Hafnergasse.
In der Nacht griffen Mitglieder von SA und NSDAP die Synagoge an.
Sie zerstörten das Innere und verletzten Menschen.
Bis zu 100 Menschen halfen dabei.
Heute erinnert eine Tafel am Platz an die Synagoge und die Gewalt.
Auch der jüdische Friedhof an der Gießereistraße wurde beschädigt.
Grabsteine wurden umgeworfen und das Gelände beschädigt.
Der Friedhof blieb bis Ende des Zweiten Weltkriegs geschlossen.
Die Reichspogromnacht war eine Gewaltaktion vom NS-Regime.
Das NS-Regime war die Regierung von Deutschland vor und während des Zweiten Weltkriegs.
In dieser Nacht wurden jüdische Menschen und ihre Gebäude angegriffen.
Sie wurde vom 9. auf den 10. November 1938 gemacht.
Diese Nacht war der Beginn großer Verfolgung der jüdischen Bevölkerung.
Die Stadt weiß: Es ist wichtig, sich zu erinnern.
Das Gedenken soll zeigen:
Antisemitismus bedeutet: Hass oder Vorurteile gegen jüdische Menschen.
Die Erinnerung soll mahnen.
Das heißt: Sie soll uns warnen, damit so etwas nie wieder passiert.
Das stille Gedenken und die Gedenkorte laden zum Nachdenken ein.
Sie zeigen:
Die Stadt Neumarkt erinnert immer wieder daran.
So hilft Neumarkt, dass wir aus der Geschichte lernen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Neumarkt in der Oberpfalz
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Veröffentlicht am: Heute um 06:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.