Übersetzung in Einfache Sprache

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Barrierefreiheit in Neumarkt i.d.OPf.

Barrierefreiheit bedeutet: Alle Menschen können Orte gut nutzen.
Auch Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen.

In Neumarkt bleiben Barrieren ein wichtiges Thema.
Der Beirat für Menschen mit Behinderung hilft dabei.
Im Frühling fand er 12 „Stolperfallen“ in der Stadt.

Stolperfallen sind Hindernisse, die Probleme machen.
Sie wurden genau aufgeschrieben und untersucht.


Was sind die Probleme?

Viele Barrieren sind schwer zu sehen.
Für betroffene Menschen sind sie aber sehr schlimm.

Es gibt:

  • Große Hindernisse, z. B. Treppen ohne Handlauf.
  • Kleine Hindernisse, z. B. kaputte Wege oder Müll.

Die Stadt hat schon viel gemacht.
Doch es gibt noch viel zu tun.


Die zwölf Stolperfallen im Überblick

  1. Rathaus II:
    Zweiter Handlauf am Eingang fehlt.
    Das macht den Eingang schwer zugänglich.

  2. Nürnberger Straße:
    Fuß- und Radweg ist kaputt.
    Rollstuhlfahrer haben Probleme.

  3. Regensburger Straße:
    Unebene Steine am Aldi.
    Stadt arbeitet an einer Lösung.

  4. LGS-Park:
    Zu wenig Sitzplätze für Menschen mit Behinderung.
    Neue Plätze sind geplant.

  5. Grünterrassen und Spielbrunnen:
    Kein Handlauf vorhanden.
    Stadt prüft die Zugänglichkeit.

  6. Mülltonnen auf Gehwegen:
    Versperren oft den Weg.
    Auch Eltern mit Kinderwagen haben Probleme.

  7. Kein Treffpunkt für junge Menschen mit Behinderung.
    Verweis zur EUTB in der Hallertorstraße.

  8. Überdachte Bushäuschen fehlen in der Innenstadt.
    Zwei neue Bushäuschen sind geplant.

  9. Städtische Homepage ist noch nicht barrierefrei.
    Ein neues Projekt arbeitet daran.

  10. Parkplätze sind oft zu klein.
    Das erschwert Fahrdienste.

  11. Kopfsteinpflaster ist schwer zu benutzen.
    Besonders für Menschen mit Rollstuhl oder Stock.

  12. WC beim Münster:
    Keine Aufstellhilfe für Rollstuhlfahrer.
    Veränderung ist schwer möglich.


Was wird jetzt gemacht?

Der Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn nimmt die Probleme ernst.
Er verspricht:

  • Viele Hindernisse werden geprüft.
  • Erste Lösungen werden bald umgesetzt.
  • Betroffene werden weiterhin mit eingeladen.

Der Beirat freut sich über die guten Gespräche.
Aber es braucht viel Zeit und Arbeit.


Barrierefreiheit heißt auch Inklusion

Inklusion bedeutet: Alle Menschen gehören dazu.
Die Stadt Neumarkt will das beachten.

Die Aktion soll jedes Jahr stattfinden.
So können Stolperfallen immer wieder gefunden und beseitigt werden.

Barrieren erschweren nicht nur Menschen mit Behinderung das Leben.
Auch Eltern mit Kinderwagen oder ältere Menschen leiden darunter.

Barrierefreiheit macht das Leben für alle leichter.


Ein schwieriges Wort erklärt

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz

Das ist ein Gesetz.
Es sagt: Öffentliche Stellen müssen alles barrierefrei machen.
Zum Beispiel: Gebäude und Internetseiten.
Damit Menschen mit Behinderung alles gut benutzen können.


Kontakt

Wenn Sie mehr erfahren wollen, können Sie hier anrufen oder schreiben:

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 9181 255140
E-Mail: presse@neumarkt.de


Mehr Informationen

Weitere Informationen zur Stadt Neumarkt
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Neumarkt in der Oberpfalz

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Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 11:09 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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