Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Die Stadt Neumarkt hat eine neue Tafel aufgehängt.
Sie hängt am Bürgerhaus in der Grünbaumwirtsgasse.
Auf der Tafel steht ein Gedicht.
Das Gedicht heißt „April 1945 - Meine Heimatstadt Neumarkt“.
Es stammt von Margret Hölle.
Sie ist eine bekannte Schriftstellerin aus Neumarkt.
Margret Hölle bekam den Kulturpreis der Stadt.
Die Tafel zeigt das Gedicht für alle Menschen.
So erinnert die Stadt an die Geschichte und die Künstlerin.
Arnold Graf, ein Ehrenbürger von Neumarkt, hatte die Idee.
Er war lange Zeit Bürgermeister.
Zur Feier kamen wichtige Personen:
Sie zeigten, wie wichtig das Werk von Margret Hölle ist.
Oberbürgermeister Ochsenkühn sagte:
Die Tafel erinnert an die Kriegsschäden von April 1945.
Das Gedicht verbindet persönliche Erinnerung und Geschichte.
Auf der Tafel ist auch eine Portraitskizze.
Sie malte Erich Hölle, Margrets Ehemann.
Er ist Maler und Grafiker aus Neumarkt.
Margret Hölle wurde 1927 geboren.
Sie schrieb viele Texte in der oberpfälzer Mundart.
Mundart ist die Sprache in einer Region.
Mit Humor und Gefühl schrieb sie über das Leben in Neumarkt.
Sie machte Gedichte, Geschichten und Theaterstücke.
Margret Hölle half mit, die regionale Sprache zu bewahren.
Sie bekam viele Preise, zum Beispiel:
Erinnerungskultur heißt:
Die Gesellschaft denkt bewusst an die Vergangenheit.
Sie zeigt Geschichte offen und schön.
So vergisst man wichtige Ereignisse nicht.
Die Tafel zeigt Wertschätzung für die Kultur in Neumarkt.
Sie erinnert an Margret Hölle und ihre Werke.
Sie erinnert auch an die Geschichte der Stadt.
Die Tafel lädt alle Menschen ein, über Neumarkt nachzudenken.
Besucher und Bürger können die Geschichte so besser verstehen.
Mit der Tafel zeigt Neumarkt:
So lebt die Geschichte der Stadt weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Neumarkt in der Oberpfalz
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 16:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.