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Am 25. November erinnern viele Menschen an Gewalt gegen Frauen.
Gewalt bedeutet: Frauen werden schlecht behandelt oder verletzt.
Viele Städte und Organisationen machen an diesem Tag Aktionen.
Sie zeigen, dass Gewalt gegen Frauen nicht erlaubt ist.
Sie möchten eine Welt ohne Gewalt und Diskriminierung.
Die Stadtverwaltung und das Frauenbüro machen viele Aktionen.
Sie wollen ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen.
Vor den Rathäusern in der Stadt zeigen sie ihre Unterstützung.
Auch die Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes hilft mit.
Die Stadt arbeitet mit dem Wasserturm-Verein zusammen.
Der Wasserturm am Treffpunkt Waldenserhof leuchtet orange.
Orange bedeutet: eine gewaltfreie Zukunft für Frauen.
Diese Farbe haben die Vereinten Nationen ausgewählt.
Femizid heißt: Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind.
Das ist eine schwere Menschenrechtsverletzung.
Es zeigt, wie schlimm geschlechtsspezifische Gewalt sein kann.
Die Aktionen dauern länger als nur einen Tag.
Bis zum 10. Dezember sind Fahnen an wichtigen Orten.
Auch Gebäude, wie Rathäuser und der Wasserturm, werden angestrahlt.
Diese Aktionen helfen, das Thema bekannt zu machen.
Sie laden alle Menschen ein, sich zu beteiligen.
Die Stadt setzt ein klares Zeichen:
Gewalt gegen Frauen darf es nicht geben.
Viele Menschen, Vereine und Organisationen arbeiten zusammen.
So wächst das Bewusstsein für das Problem.
Und die Solidarität gegen Gewalt wird stärker.
Informationen und Beratung gibt das städtische Frauenbüro.
Dort können Sie auch mehr über Aktionen erfahren.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Mörfelden-Walldorf
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Veröffentlicht am: Heute um 09:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.