Kunst trifft Natur: Der 26. Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf begeistert Besucher

Ein Rückblick auf die beeindruckende Ausstellung, Preisverleihungen und die nachhaltige Bereicherung der städtischen Kunstszene

26. Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf erfolgreich beendet

Ausstellungsdauer und Teilnehmer

Der 26. Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf ging am 1. September 2024 mit einer eindrucksvollen Finissage zu Ende. In den fünf Wochen der Ausstellung waren die dreidimensionalen Werke von namhaften Künstler*innen wie Hildegard und Theresa Büchner, Yasuaki Kitagawa und Faxe M. Müller im Bürgerpark zu sehen. Die Vielfalt der Materialen und Themen war bemerkenswert und reichte von Beton über Metall bis hin zu Holz und Glas.

Preisverleihung und Publikumsliebling

Im Rahmen der Finissage wurde der Otto-Schaffner-Preis an den Frankfurter Künstler Yasuaki Kitagawa verliehen. Mit seinen beiden Werken „The Skyscraper“ und „Nach Tokio“ befasste sich der Künstler mit drängenden Fragen der Identität und Heimat. Der Publikumspreis ging an Faxe M. Müller, dessen Plastik aus Corten-Stahl die Besucher begeisterte.

Nachhaltige Kunst im Bürgerpark

Zwei der ausgestellten Werke werden in Mörfelden-Walldorf dauerhaft verbleiben. Cornelia C.F. Heier hat ihr Werk „Rencontre“ der Stadt geschenkt, während Theresa Büchner das Werk „Ohne Titel“ von ihrer Mutter Hildegard Büchner zur Verfügung stellt. Diese Ergänzungen werden die Kunstlandschaft der Stadt bereichern.

Vielfältige Veranstaltungen während der Ausstellung

Die Ausstellung wurde von mehreren Veranstaltungen begleitet, darunter Tanzaufführungen, Kinderkunstworkshops, Führungen und Artist Talks, die das Interesse der Öffentlichkeit weiter ankurbelten. Die Organisatoren der Kommunalen Galerie und des Sport- und Kulturamts unter der Leitung von Dr. Achim Sibeth sorgten für ein gelungenes Kunstereignis, das ca. 80 Besucher anlockte.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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