Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit?

Sie setzt sich für Respekt und Toleranz ein.
Das bedeutet: Alle Menschen sollen sich verstehen.
Sie möchte Streit gut lösen können.

Zentrale Feier als Zeichen vom Gemeinschafts-Gedenken

Jedes Jahr im März findet eine große Feier in Hamburg statt.
Dabei kommen wichtige Menschen zusammen.
Sie ehren Personen, die sich für den Dialog einsetzen.

Ehrung der Menschen für den Dialog

Es gibt die Buber-Rosenzweig-Medaille.
Sie wird an Menschen vergeben.
Sie zeigen Mut für das Miteinander.

Dieses Jahr wurden ausgezeichnet:

  • Saba-Nur Cheema
  • Dr. Meron Mendel

Sie kämpfen gegen Rassismus und Antisemitismus.
Antisemitismus bedeutet:
Vorurteile gegen jüdische Menschen.

Wer ist Nina Pape?

Sie ist im Vorstand der Gesellschaft.
Sie arbeitet seit 2019 dort.
Sie macht bei vielen Aufgaben mit.

Was passiert bei der Feier?

Die Feier wird eröffnet von Kirsten Fehrs.
Julia Westlake spricht mit den Gästen.
Es gibt bekannte Reden und Diskussionen.

Der Bürgermeister Jäcke spricht auch.
Er sagt: Man darf Antisemitismus nicht akzeptieren.
Es ist wichtig, verantwortungsvoll damit umzugehen.

Gäste treffen sich nach der Feier

Bei einem Empfang sprechen sie miteinander.
Sie tauschen sich aus zu folgenden Themen:

  • Herausforderungen im Zusammenleben.
  • Schutz vor Hass und Diskriminierung.

Warum sind die Preisträger wichtig?

Saba-Nur Cheema kommt aus Pakistan.
Sie ist Journalistin und Lehrerin.
Sie kämpft gegen Rassismus.

Dr. Meron Mendel ist Pädagoge.
Er arbeitet an der Bildungsstätte Anne Frank.
Er fördert das Verständnis zwischen Menschen.

Was ist die Buber-Rosenzweig-Medaille?

Diese Medaille ist eine Ehrung.
Sie zeigt, wer für den Zusammenhalt arbeitet.
Schon Persönlichkeiten wie Angela Merkel wurden geehrt.

Über die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

Die Gesellschaft wurde 1960 gegründet.
Sie ist die älteste in Deutschland.
Sie macht Veranstaltungen für alle Interessierten kostenlos.

Im Jahr 2025 bleibt das Thema: „Übereinander streiten.“
Ziel ist:

  • Bildung gegen Vorurteile.
  • Offener Austausch.
  • Respekt für verschiedene Meinungen.

Was möchte die Gesellschaft erreichen?

Sie ist eine Plattform für Gespräche.
Sie möchte Mut machen, Meinungen zu sagen.
Der Austausch soll Gesellschaft besser machen.

Wichtiges Symbol: die jährliche Feier

Seit mehr als 70 Jahren zeigt sie:
Zusammenleben in Vielfalt ist möglich.
Sie würdigt Menschen, die helfen, Vorurteile abzubauen.

Zukunft der Gesellschaft

Sie will weiter Bildungsarbeit machen.
Offene Gespräche fördern.
Damit alle in Frieden zusammenleben.

Kontaktinformationen

Stadt Minden, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0571 89 204
E-Mail: s.lewerenz@minden.de

Weitere Infos gibt es auf der Website der Stadt Minden.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Minden

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 12:46 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Minden
R
Redaktion Minden

Umfrage

Wie sollte die Gesellschaft am besten gegen Antisemitismus und gesellschaftliche Spaltung vorgehen?
Mit harter Gesetzgebung und strengeren Strafen
Durch Bildung, offene Debatten und Dialoge wie bei der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit
Indem man Toleranz durch Kultur- und Bildungsprogramme fördert
Mit politischem Stillhalten, um Debatten nicht zu polarisieren