Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Am 10. Oktober gab es eine Müll-Aktion in Rodenbeck.
Rodenbeck ist ein Stadtteil von Minden.
Rund 40 freiwillige Helferinnen und Helfer machten mit.
Sie wollten die Straße sauberer machen.
Der Ortsbürgermeister Bernd Müller rief zur Hilfe auf.
Auch das Quartiersmanagement Rodenbeck organisierte die Aktion.
Alle trafen sich morgens im Haus Begegnung.
Dort bekam jeder eine Warnweste.
Außerdem gab es Zangen, Eimer und Handschuhe.
Die Helferinnen und Helfer teilten sich in fünf Gruppen.
Sie sammelten Müll im Viertel und an der Bastau.
Besonders oft fanden sie:
Diese Dinge warfen Leute achtlos weg.
Kinder aus Rodenbeck halfen auch mit.
Sie holten Müllzangen und sammelten Müll um die Kita.
Die Ganztagsgrundschule machte auch mit.
Die Kinder sammelten Müll auf dem Schulhof.
Sie halfen auch am Spielplatz an der Bastau.
Carolin Oelrich ist Quartiersmanagerin.
Das ist ein schwieriges Wort.
Quartiersmanagement heißt:
Carolin Oelrich sagte, die Aktion war sehr gut.
Viele Nachbarn fanden die Idee toll.
Es kamen sogar spontan neue Helfer dazu.
Nach etwa zwei Stunden trafen sich alle in der Gaststätte "Kronenkrug".
Dort redeten sie gemeinsam und hatten Spaß.
Die Aktion wurde mit Geld aus dem Quartiersfonds bezahlt.
Die Stadt Minden lieh die Ausrüstung aus.
Sie sorgte auch dafür, dass der Müll richtig entsorgt wurde.
Die Helfer möchten die Aktion wiederholen.
Im nächsten Frühling soll es eine neue Müll-Aktion geben.
Die Müllaktion macht den Stadtteil schöner.
Sie zeigt: Viele Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.
Sie stärkt das Zusammenleben im Viertel.
So wird Rodenbeck ein sauberer und schöner Ort für alle.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Minden
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Fr, 31. Okt um 12:51 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.