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Am 22. August war ein besonderer Gast im Mindener Hafen.
Dr. Oliver Vogt, Bundestagsabgeordneter, machte ein Praktikum.
Er wollte den Hafen und seine Arbeit genau kennenlernen.
Statt Anzug trug er eine Warnweste.
Er packte in verschiedenen Bereichen mit an.
Das Praktikum ist Teil einer Aktion vom Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen.
Das Ziel: Politiker sollen die Arbeit in Häfen verstehen.
So sehen sie, wie wichtig Häfen für die Wirtschaft sind.
Dr. Vogt arbeitete an verschiedenen Stationen im Hafen.
Er bediente einen Portalkran und einen Reach-Stacker.
Reach-Stacker:
Das ist ein spezielles Fahrzeug.
Es hebt Container und stapelt sie.
Auch transportiert es die Container im Hafen genau.
Neben der Arbeit sprach Dr. Vogt mit Hafenleitern.
Wichtige Themen waren zum Beispiel:
Diese Gespräche helfen, Politik und Hafen besser zu verbinden.
Nach dem Praktikum sagte Dr. Vogt:
„Ich war beeindruckt von der genauen Arbeit.“
Er hat großen Respekt für die Hafen-Mitarbeiter.
Er sieht, wie wichtig Wasserstraßen und Häfen sind.
Beim Praktikum lernte Dr. Vogt viel über die Arbeit.
So versteht er die Herausforderungen im Hafen besser.
Am Ende bekam er eine Urkunde von Karsten Martin-Borrego.
Die Urkunde zeigt Anerkennung für das Engagement.
Die Aktion will Politik und Hafen zusammenbringen.
So kann die Infrastruktur besser geplant werden.
Politiker verstehen dann die echten Herausforderungen.
Die Mindener Hafen GmbH will den Austausch mit der Politik stärken.
So soll die Zukunft der Häfen gesichert werden.
Das Hafenpraktikum verbindet Theorie und Praxis gut.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Minden
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Veröffentlicht am: Heute um 09:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.