Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Die Stadt Minden will das Melittabad neu bauen.
Das alte Bad gibt es seit den 1960er Jahren.
Es ist alt und braucht viel Reparatur.
Der Stadtrat hat am 25. September 2025 dafür gestimmt.
Das bedeutet: Der Neubau kann jetzt geplant werden.
Das Melittabad ist alt und teuer im Betrieb.
Es braucht viel Energie, die viel Geld kostet.
Die Technik ist veraltet und nicht mehr modern.
Eine große Reparatur kostet fast so viel wie ein Neubau.
Generalsanierung bedeutet:
Alle wichtigen Teile eines Gebäudes werden neu gemacht.
Ein Neubau ist langfristig günstiger und besser für die Umwelt.
Er spart Energie und kostet weniger Geld für Reparaturen.
Die Planung für ein neues Hallenbad beginnt jetzt.
Das neue Bad soll auf dem alten Grundstück stehen.
Es soll große Fenster zum Außenbereich haben.
Für die Planung gibt die Stadt 650.000 Euro aus.
Diese Planung wird europaweit ausgeschrieben.
Die Mindener Bäder GmbH sucht nach Fördergeldern und Sponsoren.
Das hilft, das Projekt zu bezahlen.
Der Stadtkämmerer Norbert Kresse sagt:
Es gibt noch keine endgültige Bauentscheidung.
Jetzt werden erst Kosten und Pläne genau geprüft.
Das neue Bad soll modern und energieeffizient sein.
Viele Menschen sollen es nutzen können:
Während der Bauzeit bleibt das alte Melittabad offen.
So kann der Schwimmunterricht weitergehen.
Auch der Vereinssport wird nicht gestört.
Ein Gutachten sagt:
Nur ein Neubau sichert den Schwimmbetrieb langfristig.
Die Kosten für das neue Bad: etwa 40,7 Millionen Euro.
Ab 2031 braucht das Bad rund 3,8 Millionen Euro jährlich für den Betrieb.
Der Bürgermeister Michael Jäcke will ein Bad für alle Bürgerinnen und Bürger.
Joachim Schmidt von der Bäder GmbH betont die Bedeutung fürs Zusammenleben.
Mit der Planung beginnt ein großer Wandel für das Schwimmbad.
Im Jahr 2026 startet die entscheidende Planungsphase.
Danach wird über Bau und Geld endgültig entschieden.
Das Melittabad bleibt ein wichtiger Teil von Minden.
Es gibt eine gute Perspektive für ein modernes Bad.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Minden
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 16:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.