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Die Berufsfeuerwehr Minden hat neue Schutzkleidung bekommen.
Rund 120 Mitarbeitende im Rettungsdienst haben die neue Kleidung.
Martin Ruhe ist der stellvertretende Leiter der Feuerwehr.
Er sagt, die neue Kleidung verbessert die Arbeitssicherheit.
Die alte Kleidung war nicht mehr passend.
Es wurde geprüft, wo Risiken für die Mitarbeitenden sind.
Dann wurde entschieden, die Kleidung zu erneuern.
Die neue Kleidung ist besser zu sehen.
Sie ist bequemer und passt sich dem Wetter an.
Die Kleidung lässt Luft durch – das nennt man atmungsaktiv.
Es gibt neue Taschen für Handschuhe und Schreibzeug.
Die Feuerwehr bekommt jetzt T-Shirts, Sweatshirts, Fleece, Hosen, und Jacken.
Die Feuerwehr gibt rund 200.000 Euro jährlich aus.
In diesem Geld sind auch Reinigung und Reparatur enthalten.
Die Feuerwehrleute durften mitbestimmen.
Sie konnten wählen, ob T-Shirt, Polo oder Sweatshirt besser ist.
Sie bestimmten, wie viele Taschen die Kleidung hat.
Am Ende probierten sie die Kleidung beim Tragen aus.
Die Kleidung wird zentral verwaltet.
Das heißt: Alle können passende Kleidung aus einem Vorrat holen.
Diese Kleidung wird nach Gebrauch gewaschen.
Das spart Geld und sorgt für Flexibilität.
Pool-System bedeutet:
Die neue Kleidung hält Hygieneregeln ein.
Sie schützt die Mitarbeitenden vor Unfällen.
Die Kleidung ist gut sichtbar und trägt Kennzeichen.
Sie sind sehr zufrieden mit der neuen Kleidung.
Die Dienstkleidung verbessert die Arbeitszufriedenheit und Sicherheit.
Fragen beantwortet Martin Ruhe, stellvertretender Leiter.
Oder die städtische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Kontakt:
Die Feuerwehr Minden sorgt für moderne Arbeitsbedingungen.
Die neue Kleidung schützt die Mitarbeitenden besser.
Das ist gut für alle und macht die Arbeit sicherer.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Minden
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Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 16:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.