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Die Stadt Minden plant ein neues Gewerbegebiet.
Das Gebiet liegt nördlich der Karlstraße.
Es gehört zum Stadtbezirk Päpinghausen.
Bevor gebaut wird, gibt es Untersuchungen.
Diese Flächen nennt man Kampfmittelverdachtsflächen.
Das bedeutet: Man vermutet Bomben oder Munition aus dem Krieg.
Kampfmittelverdachtsfläche heißt:
Eine Fläche, wo man denkt, dass alte Bomben liegen könnten.
Die Untersuchungen starten am 8. Dezember.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Westfalen-Lippe macht die Prüfungen.
Sie suchen im Boden nach gefährlichen Gegenständen.
Zum Beispiel:
Die Experten benutzen moderne Messgeräte.
Diese Geräte messen das Erdmagnetfeld.
So finden sie Metall im Boden.
Die Prüfung passiert nur auf dem Baugelände.
Wohngebiete oder private Grundstücke werden nicht geprüft.
Alle Ergebnisse werden genau aufgeschrieben.
Die Informationen helfen bei der Planung vom Gewerbegebiet.
Die Stadt Minden informiert die Öffentlichkeit immer rechtzeitig.
Im Februar 2026 können Sie mitreden.
Alle Bürgerinnen und Bürger bekommen Infos zu den Plänen.
Sie können Fragen stellen und ihre Meinung sagen.
Bei Fragen wenden Sie sich an:
Stadt Minden – Wirtschaftsförderung / Stadtplanung und Umwelt.
Die Stadt informiert alle Anwohner rechtzeitig.
So wissen Sie immer, was als Nächstes passiert.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Minden
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Veröffentlicht am: Di, 25. Nov um 08:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.