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Die Stadt Mühlhausen beginnt am 15. Dezember 2025 mit Arbeiten.
Es geht um die Kunstruine „An der Burg“ im Bereich Kreuzgraben/Burg.
Die Ruine ist unsicher.
Es droht eine Einsturzgefahr.
Deshalb ist der Fußweg dort schon länger gesperrt.
Die neuen Arbeiten brauchen vorübergehende Verkehrsregeln.
Auch Fußwege sind davon betroffen.
Die Ruine gehörte vorher einem Privatbesitzer.
Die Stadt konnte nicht einfach handeln.
Im Oktober 2021 forderte die Bauaufsicht den Eigentümer auf:
Die Stadt kaufte die Ruine für 1 Euro.
Jetzt kann die Stadt besser schützen und sichern.
Der ehemalige Besitzer bezahlt die Sicherungskosten.
Die Arbeiten schützen vor Gefahr und bereiten die Sanierung vor.
Geplant sind:
Die Arbeiten dauern bis Ende Januar 2026.
Danach soll der Fußweg wieder offen sein.
Die Bauarbeiten betreffen Straßen und Fußwege um die Burggalerie.
So gilt:
Bitte nutzen Sie die Ampeln und Markierungen.
So bleiben alle sicher.
Eine Kunstruine sieht aus wie eine alte Ruine.
Aber sie ist extra so gebaut worden.
Sie soll an alte Gebäude erinnern.
Das nennt man auch: künstliche Ruine.
Die Kunstruine entstand im 19. Jahrhundert.
Ein Brauereibesitzer ließ sie bauen.
Sie erinnert an eine Burg aus dem Jahr 1256.
Die echte Burg wurde damals zerstört.
Bürgermeister Jan Riemann sagt:
„Die Kunstruine ist wichtig für unsere Stadt.
Sie gehört zur Geschichte von Mühlhausen.
Wir wollen sie erhalten.
Eine einfache Entfernung wäre schlecht für das Stadtbild.
Nach den Sicherungen folgt eine Sanierung.
So bleibt die Kunstruine für Zukunft erhalten.“
Haben Sie Fragen?
Schreiben Sie an die Stadt Mühlhausen:
info@muehlhausen.de
Mehr über die Stadt finden Sie hier:
www.muehlhausen.de
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Mühlhausen/Thüringen
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Veröffentlicht am: Do, 11. Dez um 12:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.