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Die Stadt Menden will Sie um Hilfe bitten.
Es geht um Dächer, die kaputt sein können.
Vor zwei Jahren fiel das Dach einer Kirche ein.
Das war sehr gefährlich.
Jetzt prüfen viele Städte in Nordrhein-Westfalen ihre Dächer.
Sie wollen so Unfälle vermeiden.
Ein Kirchendach stürzte ein.
Es wurde mit einer besonderen Bauweise gebaut.
Diese Bauweise nutzten Firmen wie:
Experten sagen: Die Bauweise kann Schwächen haben.
Sie wurde von 1958 bis 1970 erlaubt.
Deshalb sind meist Gebäude aus dieser Zeit betroffen.
Die Firma gibt es seit 1995 nicht mehr.
Darum fehlen wichtige Papiere.
Die Stadt braucht Ihre Hilfe, um diese Dächer zu finden.
Die Dächer haben sogenannte Holzstegträger mit Leimverbindungen.
Das sind Holzteile, die zusammengeleimt sind.
So halten sie große Dächer ohne Stützen.
Solche Dächer sind oft auf großen Gebäuden wie:
Falls Sie solche Gebäude kennen, melden Sie sich bitte.
Was ist ein Holzstegträger?
Das ist ein Bauteil aus Holz.
Es hat oben und unten einen Balken.
In der Mitte ist ein Verbindungsstück.
Alle Teile sind zusammengeleimt.
So hält es große Lasten ohne Stützen.
Suchen Sie Gebäude mit Dächern aus diesen Jahren:
1958 bis 1970.
Wenn Sie etwas wissen, rufen Sie bitte an oder schreiben Sie.
Kontakt:
Abteilung Planung und Bauordnung, Stadt Menden
Telefon: 02373 - 9031613
Sie können auch Frau Vanessa Wittenburg fragen.
Sie arbeitet im Bürgermeisterbüro und hilft Ihnen gerne weiter.
Sie helfen, Gefahren zu erkennen.
So können Unfälle mit Dächern vermieden werden.
Die Sicherheit der Menschen wird besser.
Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Menden (Sauerland)
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 14:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.