Übersetzung in Einfache Sprache

Die Stadt Menden sucht Ihre Hilfe

Die Stadt Menden will Sie um Hilfe bitten.
Es geht um Dächer, die kaputt sein können.

Vor zwei Jahren fiel das Dach einer Kirche ein.
Das war sehr gefährlich.

Jetzt prüfen viele Städte in Nordrhein-Westfalen ihre Dächer.
Sie wollen so Unfälle vermeiden.

Warum ist das wichtig?

Ein Kirchendach stürzte ein.
Es wurde mit einer besonderen Bauweise gebaut.

Diese Bauweise nutzten Firmen wie:

  • A-hallenbau GmbH Höxter - Ottbergen
  • Fritz & Sohn (Tübingen)
  • Friedrich Hagenmaier (Ulm)
  • De Groot’s Houtbouw (Niederlande)

Experten sagen: Die Bauweise kann Schwächen haben.
Sie wurde von 1958 bis 1970 erlaubt.
Deshalb sind meist Gebäude aus dieser Zeit betroffen.

Die Firma gibt es seit 1995 nicht mehr.
Darum fehlen wichtige Papiere.
Die Stadt braucht Ihre Hilfe, um diese Dächer zu finden.

Welche Gebäude sind betroffen?

Die Dächer haben sogenannte Holzstegträger mit Leimverbindungen.
Das sind Holzteile, die zusammengeleimt sind.
So halten sie große Dächer ohne Stützen.

Solche Dächer sind oft auf großen Gebäuden wie:

  • Öffentlichen Gebäuden
  • Landwirtschaftlichen Gebäuden
  • Gewerbe- und Industriegebäuden

Falls Sie solche Gebäude kennen, melden Sie sich bitte.

Was ist ein Holzstegträger?
Das ist ein Bauteil aus Holz.
Es hat oben und unten einen Balken.
In der Mitte ist ein Verbindungsstück.
Alle Teile sind zusammengeleimt.
So hält es große Lasten ohne Stützen.

So können Sie helfen

Suchen Sie Gebäude mit Dächern aus diesen Jahren:
1958 bis 1970.

Wenn Sie etwas wissen, rufen Sie bitte an oder schreiben Sie.

Kontakt:
Abteilung Planung und Bauordnung, Stadt Menden
Telefon: 02373 - 9031613

Sie können auch Frau Vanessa Wittenburg fragen.
Sie arbeitet im Bürgermeisterbüro und hilft Ihnen gerne weiter.

Warum ist Ihre Hilfe wichtig?

Sie helfen, Gefahren zu erkennen.
So können Unfälle mit Dächern vermieden werden.
Die Sicherheit der Menschen wird besser.

Vielen Dank für Ihr Engagement!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Menden (Sauerland)

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 14:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Menden (Sauerland)

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Wie stehen Sie zu der Aufforderung der Stadt Menden, potenziell gefährdete Dachkonstruktionen aus den Jahren 1958 bis 1970 aktiv zu melden?
Ich finde es wichtig, dass Bürger bei so einer Gefahrengemeinschaft helfen – Sicherheit geht vor!
Unterm Strich überfordert mich so eine Baustellen-Suche, dafür fehlt mir Zeit und Ahnung.
Ich halte es für Panikmache – Dachstürze sind doch Extremfälle, wenig realistisch.
Eigentümer sollten selbst dafür verantwortlich sein, nicht die Bevölkerung mitzuziehen.
Ich würde gerne helfen, aber kenne keine betroffenen Gebäude in meiner Gegend.