Reise zu unbekannten Orten: Die Kunst von Annette Mokroß
Innovative Techniken und emotionale ResonanzenAm 14. April öffnet im Mendener Rathaus eine außergewöhnliche Ausstellung ihre Türen: Unter dem Titel "Reise zu unbekannten Orten" präsentiert die Hemeraner Künstlerin Annette Mokroß ihre neuesten Werke. Mokroß, die nicht nur in der Malerei zuhause ist, sondern auch als Musik-, Kunst-, DaF/DaZ- und Entspannungspädagogin wirkt, hat einen besonderen Weg gefunden, ihre kreative Energie während der intensiven Phasen der Corona-Pandemie zu kanalisieren.
Eine Technik, die verbindet
Die in der Ausstellung präsentierten Werke basieren auf einer einzigartigen Technik, die Mokroß von der verstorbenen Künstlerin Klara Bernhardi erlernte. Durch die Verwendung von Fotopapier, Ölfarben und Verdünnung entstehen kleinformative, abstrakte und farbintensive Bilder, die nicht nur optisch faszinieren, sondern auch eine tiefe emotionale Resonanz erzeugen. Inspiriert von Landschaften, führt Mokroß’ Kunst in die Sphären der Fantasie, des Traumhaften und des Unbewussten – ein Spiegelbild der Seele und ein Zufluchtsort gleichermaßen.
Ein Ort der Begegnung und des Austauschs
Annette Mokroß betreibt in Hemer das Atelier "ART&RELAX!Hemer", in dem sie Kunstkurse und abendliche Events anbietet, die Entspannung und künstlerische Entfaltung vereinen. Die Eröffnung der Ausstellung im Rathaus Menden verspricht ein besonderes Ereignis zu werden: Dirk Huhn wird die Ausstellung am Sonntag, den 14. April um 11 Uhr eröffnen. Für die musikalische Untermalung sorgt Zoe Orlich mit ihrem Harfenspiel, was den Besuch zu einem ganzheitlichen Erlebnis macht.
Einladung an alle Kunstinteressierten
Die Stadt Menden lädt alle Kunstbegeisterten und diejenigen, die es werden möchten, herzlich zur Ausstellung "Reise zu unbekannten Orten" ein. Erleben Sie die faszinierenden Werke von Annette Mokroß und lassen Sie sich von ihrer Technik und Inspiration in eine Welt jenseits des Bekannten entführen. Die Ausstellung stellt nicht nur eine beeindruckende Zusammenstellung zeitgenössischer Kunst dar, sondern bietet auch die Gelegenheit, in den Dialog mit der Künstlerin zu treten und mehr über die Hintergründe ihrer Arbeiten zu erfahren.