Übersetzung in Einfache Sprache

markdown ###Mehr Platz für Autos wegen Bauarbeiten

Zwischen Sumgaitallee und Kaiser-Wilhelm-Straße
kommt bald ein zweiter Fahrstreifen für Autos.

Das passiert nur für kurze Zeit.
Grund sind Bauarbeiten an der Helmut-Kohl-Allee.

Diese Bauarbeiten starten in den Sommerferien.

###Wichtige Infos zur Verkehrsänderung

Die Bauarbeiten sind an der Hochstraße Süd.
Deshalb gibt es diesen zusätzlichen Fahrstreifen.

Radfahrer müssen in dieser Zeit umfahren.
Sie bekommen eine Ersatzroute an der Berliner Straße.

Die Umleitung ist gut zu erkennen:

  • Sie hat gelbe Markierungen.
  • Es gibt Schilder zur Orientierung.

So bleiben alle sicher unterwegs.

###Was ist der "Masterplan Green City"?

Der Radweg gehört zum Plan „Masterplan Green City“.
Dieser Plan ist von August 2018.
Er soll die Luft sauberer machen.

Die Stadt will weniger Schadstoffe in der Luft.
Ein wichtiger Schadstoff ist Stickstoffdioxid.

Stickstoffdioxid (NO₂) ist ein Schadstoff.
Er kommt vor allem vom Autoverkehr.
Er kann die Atemwege reizen und krank machen.

Die Stadt darf einen bestimmten Wert nicht überschreiten,
den sogenannten Immissionsgrenzwert.

Immissionsgrenzwert bedeutet:
Es gibt eine Grenze, wie viel Schadstoff erlaubt ist.
Diese Grenze schützt die Gesundheit der Menschen.

###Weitere Maßnahmen während der Bauzeit

Damit der neue Radweg gebaut werden kann,
wird die Lorientallee für den Verkehr geöffnet.

Die Luftqualität wird an der Messstelle genau beobachtet.
Wenn Werte zu hoch sind, wird die Stadt handeln.

###Kontakt und mehr Informationen

Bei Fragen wenden Sie sich an:
Stadt am Rhein – Bereich Kommunikation und Beteiligung.

Die Stadt will mit dieser Regelung:

  • Den Verkehr lenken.
  • Die Umwelt schützen.

Nach den Bauarbeiten kommt alles wieder wie vorher.
Die Radwege werden wiederhergestellt.
Der Masterplan Green City wird weiter umgesetzt.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Ludwigshafen am Rhein

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Veröffentlicht am: Mo, 14. Jul um 12:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Umfrage

Sind temporäre Verkehrsänderungen wie die Freigabe eines zweiten Fahrstreifens eine sinnvolle Lösung, um Baustellen-Staus zu reduzieren – auch wenn Radfahrer dafür Umwege in Kauf nehmen müssen?
Ja, mehr Autofahrstreifen entlasten den Verkehr spürbar, auch wenn Radfahrer betroffen sind.
Nein, der Schutz von Radfahrern und Umwelt darf nicht dem Autoverkehr geopfert werden.
Nur, wenn die Umleitungen für Radfahrer wirklich sicher und gut markiert sind.
Temporäre Maßnahmen sind akzeptabel, solange sie nicht dauerhaft bleiben und das Green-City-Ziel unterstützt wird.