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Am Sonntagmorgen, dem 27. Juli 2025, gab es einen Einsatz.
Der kommunale Vollzugsdienst (KVD) war im Stadtteil Nord/Hemshof.
Ein Lokal wurde geschlossen.
Warum?
Es gab viele Verstöße.
Zum Beispiel:
Die Stadt am Rhein berichtete am Montag über den Fall.
Es gab mehrere Sicherheits- und Ordnungsprobleme.
Ein Nachbar beschwerte sich am Sonntag um 7:30 Uhr.
Er hörte laute Geräusche aus dem Lokal.
Im Lokal waren etwa 15 Personen.
Sie tranken Alkohol und rauchten.
So früh war die Stimmung ungewöhnlich laut.
Der Betreiber war zuerst da.
Er sollte die Musik leiser machen.
Aber er hatte keine wichtigen Papiere.
Er sagte, er wird erst nächsten Monat Betreiber.
Der eigentliche Betreiber war nicht erreichbar.
Bei der Kontrolle fand man ungewöhnliche Sachen:
Der wichtigste Punkt:
Der Notausgang war verschlossen.
Was ist ein Notausgang?
Ein Notausgang ist ein spezieller Ausgang.
Man kann ihn im Notfall benutzen.
Bei Feuer oder Gefahr hilft er, das Gebäude schnell zu verlassen.
Im Nebenraum schliefen einige Personen.
Sie sollten in den Hauptraum gehen.
Der Verantwortliche konnte keine Papiere zeigen.
Er konnte nicht sagen, wer eigentlich Betreiber ist.
Alle Gäste mussten das Lokal verlassen.
Der KVD schloss das Lokal sofort.
Die Stadt schrieb einen Bericht:
Der Fall zeigt:
Sicherheitsregeln müssen beachtet werden.
Betreiber müssen ihre Papiere zeigen.
Notausgänge müssen immer frei sein.
Das betrifft die Gastronomie und die Nachbarn.
Es geht um Lärm und Sicherheit.
Haben Sie Fragen?
Die Stadt am Rhein hilft gerne weiter.
Kontakt:
Stadt am Rhein – Bereich Kommunikation und Beteiligung
Presse- und Bürgeranfragen
Die Stadt prüft weiterhin die Auflagen.
Wann das Lokal wieder öffnet, ist noch unklar.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ludwigshafen am Rhein
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Veröffentlicht am: Mo, 4. Aug um 12:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.