Gemeinsam stark: So bereiten sich Mannheim und Ludwigshafen auf Notfälle vor

Erfahren Sie, wie das lokale Warnkonzept die Bevölkerung in der Metropolregion schützt und welche prominenten Vertreter die Initiativen unterstützen.

Gemeinsame Anstrengungen für den Bevölkerungsschutz

Anlässlich des kommenden bundesweiten Warntages am Donnerstag, den 12. September 2024, richten die Städte Mannheim und Ludwigshafen den Blick auf ihre langjährige Zusammenarbeit im Bereich Bevölkerungsschutz. In den vergangenen Jahren haben die benachbarten Kommunen ein lokales Warnkonzept entwickelt, das darauf abzielt, die Menschen im Ballungsraum bei Großschadensereignissen zu schützen.

Wichtige Gesichter der Kooperation

Zu dieser bedeutenden Veranstaltung werden mehrere wichtige Personen anwesend sein, darunter Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, und Dr. Volker Proffen, Bürgermeister von Mannheim und Sicherheitsdezernent. Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), sowie Staatssekretäre aus den Ministerien von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg werden ebenfalls die zentralen Bestandteile des lokalen Warnkonzepts vorstellen.

Einladung zur Berichterstattung

Die Vorstellung der Maßnahmen findet am Montag, den 9. September 2024, um 11 Uhr in der Feuerwache 1 am Kaiserwörthdamm 1 im Führungs- und Lagezentrum statt. Medienvertreter sind herzlich eingeladen, darüber zu berichten.

Vorbild für andere Regionen

Das BBK hebt die enge Zusammenarbeit zwischen Mannheim und Ludwigshafen als Beispiel hervor, das anderen Regionen in Deutschland als Blaupause dienen kann. Ziel ist es, die Bevölkerung bestmöglich auf Großschadensereignisse vorzubereiten, indem das Wissen um verschiedene Informationskanäle zur Warnung und die individuelle Vorsorge gestärkt werden.

Hinweis für Redaktionen

Redaktionen, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bis Freitag, den 6. September 2024, um 11 Uhr unter der angegebenen E-Mail-Adresse anzumelden.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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