Übersetzung in Einfache Sprache

Sonja Sielker gewinnt Literaturpreis „Lingener Feder 2025“

Sonja Sielker gewann den Literaturpreis „Lingener Feder 2025“.
Sie schrieb ein Gedicht mit dem Titel „Sounds of Lingen“.
Das Gedicht gefiel allen sehr gut.
Es beschreibt die Geräusche und Klänge der Stadt Lingen.

Viele Menschen hörten ihr zu und waren begeistert.
Sonja gewann den ersten Platz.
Sie war besser als alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Das Finale fand im Theater an der Wilhelmshöhe statt.

Höhepunkt beim Stadtjubiläum

Der Wettbewerb „Lingener Feder“ war ein großes Ereignis.
Er war Teil des Programms zum 1050-jährigen Geburtstag der Stadt.
Es gab über 140 Texte, die eingereicht wurden.
Fünf Autorinnen und Autoren kamen ins Finale.

Jury und Publikum entschieden gemeinsam, wer gewinnt.

Die Gewinner waren:

    1. Platz: Sonja Sielker mit „Sounds of Lingen“
    1. Platz: Katja Krumpholz mit „Noah Luise“
    1. Platz: Renate Kaiser mit „21. Geburtstag“

Organisation und Moderation

Andrea Thal von der Agentur Wortglitzer organisierte den Wettbewerb.
Sie führte auch als Moderatorin durch den Abend.
Der Wettbewerb wurde vom Stadtjubiläumsbüro unterstützt.

Die Essmann Stiftung und die Stadt Lingen gaben das Preisgeld.
Die Jury bestand aus:

  • Elisabeth Tondera
  • Dana Sprenger
  • Georg Aehling

Sie lasen viele Texte aus der Region und bewerteten sie.

Pokal und Ehrungen

Der Pokal wurde von Menschen mit Behinderung in Lingen gefertigt.
Johannes aus der Holzgruppe machte den Pokal.
Er schnitt, beschriftete und ölete das Holz.

Johannes überreichte den Pokal an Sonja Sielker.
Das Publikum klatschte begeistert.

Alle Teilnehmenden der Longlist kamen auf die Bühne.
Sie bekamen Geschenktüten mit Büchern von regionalen Autoren.

Sammelband und Musik

Die 20 besten Texte sind in einem Buch erschienen.
Das Buch heißt „Es geschah“.
Es gab das Buch erstmals bei der Preisverleihung.

Das Buch können Sie in Lingen kaufen bei:

  • Wirtschaft + Tourismus (LWT)
  • Kunst & Buch Blanke
  • Thalia

Die Sängerin Susan Albers und die Cellistin Hilke Hebbelmann sorgten für Musik.
Ihre Musik machte den Abend besonders schön.

Stimmen und Dankesworte

Der Oberbürgermeister Dieter Krone lobte die Literaturszene.
Er sagte:

  • Die Texte sind vielfältig und leidenschaftlich.
  • Die Literaturszene in Lingen ist lebendig.
  • Andrea Thal hat den Wettbewerb gut organisiert.
  • Die Essmann Stiftung und die Stadt unterstützten mit Preisgeld.
  • Die Jury arbeitete sehr sorgfältig und engagiert.
  • Der Abend war schön und erfolgreich.
  • Literatur hat in Lingen einen festen Platz.

Bedeutung für Lingen

Der Wettbewerb zeigt die kulturelle Vielfalt von Lingen.
Er zeigt, wie kreativ die Menschen in der Stadt sind.
Viele Menschen machen mit und unterstützen den Wettbewerb.
Die „Lingener Feder“ ist im Leben der Stadt wichtig.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Lingen (Ems)

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Veröffentlicht am: Heute um 13:41 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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