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Lingen arbeitet viel an neuer Technik.
Im Oktober trafen sich 170 Menschen.
Sie kamen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.
Sie sprachen über Künstliche Intelligenz (KI).
KI bedeutet: Maschinen denken und lernen selbst.
Die Hauptfrage war:
Wie kann KI die Arbeit verbessern?
Wie kann KI neue Geschäfte schaffen?
Der Bürgermeister Dieter Krone sagte:
Der neue IT Campus und der KI Park helfen.
Firmen können dort KI-Forschung direkt nutzen.
So wird Lingen ein Ort für digitale Technik.
Lingen baut einen besonderen Ort für Technik.
Dort arbeiten Firmen, neue Firmen und Forscher zusammen.
Sie wollen neue Ideen schnell ausprobieren.
Das nennt man ein Innovations-Ökosystem.  
Beim Treffen stellten Start-ups ihre Lösungen vor.
Start-ups sind junge Firmen mit neuen Ideen.
Das beste war die Firma CWO GmbH.
Sie macht die Auftragsverarbeitung effizienter.
Das heißt: Aufträge aus Dokumenten und E-Mails werden automatisch bearbeitet.
Außerdem gab es noch:
ERP heißt: Enterprise Resource Planning.
Das ist ein System für wichtige Firmenprozesse.  
Viele Firmen aus der Region sind interessiert.
Sie wollen Technik nicht nur sehen, sondern mitmachen.
Lingen wird so ein wichtiger Ort für Forschung und Unternehmen.  
Lingen arbeitet mit dem Innovationsnetzwerk Cornexion.
So wird die Stadt Teil eines kleinen Netzwerks in Europa.
Das hilft beim Austausch von Wissen.
Neue Ideen können schneller wachsen.
Dr. Florian Lütz, Geschäftsführer, sagte:
„Hier trifft zusammen, was zusammengehört:
Firmen, Forschung, Politik und Menschen.“
Sie wollen KI sinnvoll und praktisch nutzen.
Lingen baut eine starke Zukunft mit KI.
Viele Menschen und Firmen arbeiten zusammen.
So wird Lingen ein Ort für neue Technik und Ideen.
Das ist gut für die Region und die Wirtschaft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Lingen (Ems)
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Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 07:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.