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Besuch im Emsland: Zukunft und Innovation in Lingen

Vertreter aus verschiedenen Regionen von Nordrhein-Westfalen besuchten das Emsland.
Der Besuch dauerte zwei Tage.
Sie informierten sich über wichtige Zukunftsprojekte in Lingen.

Das Ziel war der Austausch zu Stadtentwicklung.
Es ging auch um innovative Projekte für die Region.
Diese Projekte sollen die Region nachhaltig machen.
Nachhaltig bedeutet: Gut für die Umwelt und für die Menschen.

regionen.NRW: Eine Gruppe für viele Menschen

regionen.NRW ist ein großer Verbund.
Er besteht aus neun Organisationen aus Westfalen.
Dazu gehört auch die Zukunftsagentur Rheinisches Revier.
So vertritt der Verbund 18 Millionen Menschen.
Viele Teilnehmer kamen aus Köln/Bonn und Düsseldorf.

Lingen als moderner Energie- und Innovationsstandort

Der Besuch konzentrierte sich auf den Wandel Lingens.
Lingen wird ein moderner Ort für Energie und Innovation.
Herr Dieter Ludger Tieke von der Wirtschaftsförderung begrüßte die Gäste.
Oberbürgermeister Dieter Krone sprach über grüne Wasserstofftechnologie.

Grüne Wasserstofftechnologie heißt:

  • Wasserstoff wird mit Wind- oder Solarstrom gemacht.
  • Es entstehen keine schädlichen Gase.
  • Das ist gut für die Umwelt.

Lingen arbeitet auch am Ausbau eines IT-Campus.
Es gibt neue Projekte mit künstlicher Intelligenz (KI).
Diese Projekte zeigen: Lingen ist technisch sehr fortschrittlich.

Mehr Lebensqualität und Fachkräfte sichern

Es gab auch Gespräche zu Stadtentwicklung und Fachkräften.
Fachkräfte sind gut ausgebildete Arbeitskräfte.
Lingen stärkt das durch kulturelle Angebote, zum Beispiel:

  • Veranstaltungen in der EmslandArena
  • Ausbau der Hochschule

So soll die Region für alle besser werden.

Stimmen der Teilnehmer

Andreas Grotendorst von Münsterland e.V. sagte:
„Lingen zeigt, wie Wandel erfolgreich geht.
Hier arbeitet man zusammen für eine gute Zukunft.“

Alle Teilnehmer fanden den Austausch wichtig.
Sie lobten die Projekte für andere Regionen.

Lokaler Einzelhandel als gutes Beispiel

Am Ende besuchten die Gäste die Lingener Fußgängerzone.
Der Einzelhandel ist dort sehr erfolgreich.
96 Prozent der Läden sind besetzt.
Das ist ein sehr hoher Wert für eine Stadt.
Es zeigt, wie attraktiv Lingen ist.

Teilnehmer der Exkursion

Folgende Personen nahmen teil:

  • Bertram Gaiser (Standort Niederrhein GmbH)
  • Bodo Middeldorf (Zukunftsagentur Rheinisches Revier)
  • Sebastian Borgert (regionen.NRW)
  • Oberbürgermeister Dieter Krone (Stadt Lingen)
  • Dr. Kai Büter (Regionalmanagement Düsseldorf/Kreis Mettmann)
  • Dr. Reimar Molitor (Region Köln/Bonn e.V.)
  • Hubertus Winterberg (Südwestfalen Agentur GmbH)
  • Andreas Grotendorst (Münsterland e.V.)
  • Ludger Tieke (Wirtschaftsförderung Lingen)
  • Paulina Wittich (regionen.NRW)

Fazit

Der Besuch in Lingen gab neue Ideen für die Region.
Der Austausch war wichtig und inspirierend.
Er zeigt, wie man Städte und Regionen gut entwickelt.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Lingen (Ems)

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Veröffentlicht am: Do, 20. Nov um 11:42 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich glaube eher, dass die Regionen auf bewährte Strukturen setzen sollten.
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