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Nachhaltig lernen in Lingen (Ems)

Die Stadt Lingen macht beim Umweltschutz mit.
Sie gibt wieder das "Möhrchenheft" an Grundschulen.

Das Heft ist für Kinder von Klasse 1 bis 4.
Es zeigt spielerisch, wie man die Umwelt schützt.

Klimaschutz im Schulalltag

Das Möhrchenheft wird in Deutschland umweltfreundlich gemacht.
Es hat bunte Seiten, Spiele und Bastelanleitungen.

Das Heft für Lingen hat besondere Seiten:

  • Wichtige Termine aus der Region
  • Lernorte in der Nähe für Ausflüge

Der Oberbürgermeister Dieter Krone sagt:
„Wir wollen schon die Kinder für Klima schützen.“

Lehrer finden hinten im Heft einen QR-Code.
So können sie viele digitale Materialien laden, zum Beispiel:

  • Workshop-Inhalte
  • Lernspiele
  • Hilfen für Projektwochen

Lernen mit Spaß und Kreativität

Schulleiter Clemens Korte sagt:
„Das Heft macht Umweltthemen für Kinder verständlich.
Sie lernen kreativ und mit Spiel.“

Unterstützung und Verbreitung

Das Möhrchenheft wurde an zehn Grundschulen in Lingen verteilt.
Mehr als 1.000 Hefte kamen dazu.

Das Geld für das Projekt kommt von der Bingo-Umweltstiftung.
Die Stiftung gab 9.378,49 Euro.

Nachhaltigkeit bedeutet:
Man nutzt Natur und Ressourcen so, dass die Zukunft geschützt bleibt.

Digitale Helfer für den Unterricht

Der QR-Code hilft Lehrern sehr.
So können sie Umwelt-Themen modern und spannend vermitteln.

Lingen als Bildungsstadt

Lingen zeigt, wie wichtig Umweltschutz in der Schule ist.
Kinder und Lehrer bekommen so neue Ideen für den Alltag.

So wird der Schutz der Natur ein Teil des Lernens.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Lingen (Ems)

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Veröffentlicht am: Heute um 08:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Lingen (Ems)

Umfrage

Sind spezielle Schulhefte wie das "Möhrchenheft" der Schlüssel, um Kinder wirklich für Klima- und Umweltschutz zu begeistern?
Ja, praktische und kreative Materialien motivieren Kinder spielerisch und langfristig.
Nein, echte Veränderung braucht mehr als bunte Hefte – Eltern und Lehrer müssen vorangehen.
Vielleicht, aber nur wenn digitale und analoge Lernangebote sinnvoll kombiniert werden.
Überhaupt nicht – solche Projekte sind meist reine Alibiaktionen ohne echten Effekt.