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Neue Skateranlage in Lingen startet

In Lingen (Ems) beginnt der Bau einer Skateranlage.
Die Anlage entsteht zwischen Rheiner Straße und Kurt-Schumacher-Brücke.

Die Stadt feierte den Baubeginn mit einem Spatenstich.
Das Projekt ist wichtig für die Freizeit der Jugendlichen.
Es zeigt, wie junge Menschen mitplanen können.

Jugendliche beteiligen sich

Der Oberbürgermeister Dieter Krone sprach beim Spatenstich.
Er sagte: „Die Anlage ist ein Projekt von jungen Menschen.“
Kinder und Jugendliche brachten ihre Ideen ein.
Sie halfen mit, die Anlage zu planen.

Die Stadt nimmt gerne Vorschläge von Bürgern an.
So entstehen neue, gute Projekte gemeinsam.

Technische Informationen und Lage

Die Skateranlage wird fast 8.000 Quadratmeter groß.
Sie liegt nah am Bahnhof. So kommen viele gut hin.

Die Anlage hat:

  • 900 Quadratmeter Skatefläche
  • Platz für Skateboards, Inline-Skates, Stunt-Scooter, BMX und WCMX
  • Verschiedene Formen und Elemente für Spaß beim Fahren
  • Eine Rampe für barrierefreien Zugang

WCMX bedeutet Wheelchair Motocross.
Das sind Rollstuhlfahrer, die Tricks in Skateparks machen.

Geld und Unterstützung

Das Projekt kostet rund 500.000 Euro.
300.000 Euro kommen aus dem Förderprogramm „Zukunftsräume Niedersachsen“.
Das Förderprogramm unterstützt gute Ideen für Städte und Gemeinden.

Zeitplan und Ziel

Die Anlage soll bis November 2025 fertig sein.
Viele Menschen freuen sich auf den neuen Treffpunkt.
Dazu gehören Politiker, Geschäftsleute und Skateboard-Vereine.

Warum ist das wichtig?

Die neue Skateranlage ist ein Platz zum Sport machen.
Sie soll auch ein schlechtes Beispiel für andere Projekte sein.
Die Stadt zeigt, wie man junge Menschen beteiligt.
So wird die Stadt bunt und lebendig für alle.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Lingen (Ems)

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Veröffentlicht am: Heute um 07:27 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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