KiJuPa pflanzt Bäume für die Umwelt in Lingen

Das Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) in Lingen hat Bäume gepflanzt.
Dabei ging es um Klima- und Artenschutz.

Am letzten Samstag pflanzten sie:

• 60 Obstbäume
• 2 Linden

Das war im Emsauenpark.

Die Bäume helfen:

• Die Stadt grüner zu machen.
• Verschiedene Tier- und Pflanzenarten zu schützen.

Gemeinsam für die Natur

Die Aktion kam vom neuen Arbeitskreis "Umwelt & Soziales".
Dieser Arbeitskreis gehört zum KiJuPa.

Jedes Kind und jeder Jugendliche pflanzte einen Baum.
Jede*r übernimmt eine Patenschaft.

Patenschaft heißt:
Sie kümmern sich um den Baum.
Sie passen auf den Baum auf.

Die Fläche zum Pflanzen wählten sie mit einem Expert*in aus.
Dieser heißt Christian Horstkamp und er ist Klimaschutzmanager.

Fast alle Kosten bezahlte die Bingo-Umweltstiftung aus Niedersachsen.

Hilfe von Fachleuten und Spaß beim Pflanzen

Beim Pflanzen halfen Fachleute aus der Stadt.
Auch eine Waldpädagogin war dabei.

Sie heißt Cornelia Köster und kennt sich mit Bäumen aus.

Nach der Arbeit gab es Pizza und warme Getränke.
So feierten alle den Erfolg zusammen.

Ein starkes Zeichen für Lingen

KiJuPa zeigt mit der Aktion:
Junge Menschen wollen ihre Stadt besser machen.

Das Engagement der Kinder und Jugendlichen ist wichtig für:

• Die Natur und Tiere.
• Das schöne Aussehen der Stadt.

KiJuPa bedankt sich bei allen Helfer*innen:

• Dem Bauhof der Stadt
• Cornelia Köster, der Waldpädagogin
• Christian Horstkamp, dem Klimaschutzmanager
• Und der Bingo-Umweltstiftung

Warum ist das wichtig?

Mit solchen Aktionen lernen junge Menschen:

• Wie wichtig es ist, die Umwelt zu schützen.
• Wie man selbst etwas Gutes für die Natur tut.

Das macht die Stadt Lingen schöner und nachhaltiger.
Und es kann andere zum Mitmachen motivieren.

Wenn Sie Fragen haben:

Patricia Lühn ist der Presse-Kontakt vom KiJuPa.