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Informationen zur Windkraft in Leutkirch

Die Stadt Leutkirch im Allgäu lud am 26. Juni 2025 ein.
Die Einladung war zu einer Info-Veranstaltung über Windkraft.
Viele Menschen aus der Stadt kamen in die Turnfesthalle.
Es waren etwa 200 Besucherinnen und Besucher da.
Sie wollten mehr über Windkraft in ihrer Region wissen.

Wie sich die Energie verändert hat

Der Oberbürgermeister Herr Henle sprach zuerst.
Er erklärte, wie sich die Energie verändert hat.
Früher nutzte man Atom- und Kohlekraftwerke.
Jetzt will die Politik das ändern:

  • Kein Atomstrom mehr (Atomausstieg).
  • Weniger Kohle (Kohleausstieg).

Schon 2012 begann Leutkirch mit einem Plan.
Menschen und Fachleute machten Vorschläge für Windkraft.
Man will bis zu sieben Windräder bauen lassen.
Wo genau, ist noch nicht festgelegt.
Aber die Idee findet die Stadt gut.

Wie es mit dem Projekt weitergeht

Herr Aulmann führte durch den Abend.
Er sorgte für ruhige Gespräche.
Neben dem Oberbürgermeister waren noch andere dabei:

  • Ortsvorsteher Mahler
  • Ein Vertreter vom Regionalverband Bodensee-Oberschwaben
  • Leiter vom Bau- und Umweltamt Ravensburg
  • Herr Nils Dörschlag von der Firma (über Internet)

Am selben Tag reichte die Firma einen Antrag ein.
Sie wollen zwei Windräder bauen.
Wenn alles gut läuft, kann der Bau 2028 starten.
2029 könnten die Windräder Strom liefern.

Wie die Behörden prüfen

Herr Neisecke vom Landratsamt erklärte:
16 Anträge für Windräder laufen gerade.
Jeder Antrag wird genau geprüft.
Dabei schauen sie auf:

  • Gesetze
  • Umwelt
  • Schutz von Tieren und Pflanzen

Genehmigt wird nur, wenn alle Regeln passen.

Besondere Flächen für Windkraft

Dr. Wolfgang Heine sprach über Vorranggebiete.
Ein Vorranggebiet ist ein Gebiet, das für Windkraft geeignet ist.
Im Regionalplan stehen solche Flächen.
Der Diepoldshofer Wald ist „bedingt geeignet“.
Das heißt: Die Bundeswehr muss noch prüfen.
Sie schaut, ob Windräder den Flugverkehr stören.
Nach der Prüfung wird entschieden.

Kritik und Fragen von Bürgern

Manche Besucher waren nicht zufrieden.
Die Firma war nur online dabei.
Das fanden einige Bürger unpassend.
Nach dem Fachvortrag gab es viele Fragen.
Die Menschen sprachen offen über Sorgen und Wünsche.
Die Diskussion war aber freundlich und respektvoll.

Was passiert jetzt?

Die Entscheidung hängt von Prüfungen ab.
Besonders wichtig ist die Stellungnahme der Bundeswehr.
Die Stadt will alle Bürger gut informieren.
Sie lädt zum Gespräch immer wieder ein.
Ob und wann die Windräder kommen, weiß man noch nicht.

Was denken Sie?

Was halten Sie von Windkraft in Leutkirch?

  • Sind Sie dafür?
  • Haben Sie Fragen oder Sorgen?
    Die Stadt freut sich auf Ihre Meinung.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leutkirch im Allgäu

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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 22:36 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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